New York () – Die US-Börsen haben am Montag geringfügig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.624 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,02 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Es rechne zwar niemand mit einem Zinsschritt im September, aber die Gretchenfrage bleibe weiterhin mit Bezug auf die potenzielle Zinspause unbeantwortet, so Lipkow. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0686 US-Dollar (0,23 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9358 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 94,50 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Zusammenfassung
– US-Börsen legen am Montag geringfügig zu
– Dow erreicht 34.624 Punkte, Plus von 0,02 Prozent
– S&P 500 bei 4.454 Punkten, Plus von 0,1 Prozent
– Nasdaq 100 bei 15.225 Punkten, 0,2 Prozent fester
– Keine große Positionsänderung vor US-Notenbanksitzung
– Verunsicherung bezüglich weiterer Zinspolitik in den USA
– Euro stärker, 1 Euro kostet 1,0686 US-Dollar (0,23 Prozent)
– Ölpreis steigt, Brent bei 94,50 US-Dollar, 0,6 Prozent mehr als vorher
Fazit
Die US-Börsen haben am Montag leicht zugelegt, wobei der Dow Jones bei Handelsschluss 34.624 Punkte erreichte, ein Plus von 0,02% im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der S&P 500 und der Nasdaq 100 legten ebenfalls geringfügig zu. Die Stimmung am Markt bleibt verhalten vor der anstehenden US-Notenbanksitzung und der damit verbundenen Unsicherheit bezüglich der weiteren Zinspolitik.
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