Das neue #iPad Pro – ein elegantes #Tablet

Als die ersten auf den Markt kamen, da wurde mit Kritik nicht gespart. Als Alternative zum Smartphone zu groß, als Ersatz für einen Laptop zu klein, was soll man also mit einem Tablet machen? Die Kritiken sind allerdings schnell verstummt als sich zeigte, wie praktisch und kompakt die flachen sind und mit dem Apple iPad wurde klar, dass ein Tablet nicht nur zur Belustigung dienen kann. Jetzt hat Apple mit dem iPad Pro das größte Mitglied der Familie vorgestellt.

Mehr als ein Spielzeug

Apple ist nie müde geworden zu betonen, dass ein iPad deutlich mehr ist als nur ein technisches Spielzeug, es ist vielmehr ein Werkzeug, mit dem professionell gearbeitet werden kann. Das stimmt so nicht, meinten die Apple User, denn in der Vergangenheit fehlten sowohl die Tastatur als auch der Stift für die Eingabe. Natürlich konnte man beides über Drittanbieter bekommen, aber gefördert hat Apple das nicht wirklich. Jetzt springt Apple über seinen Schatten und bietet auch das Zubehör an. Aber das ist noch nicht alles, denn mit dem iPad Pro hat Apple jetzt ein Tablet, das nicht nur größer, sondern auch eleganter ist.

Das Tablet kann sich sehen lassen

Im Fokus steht ganz ohne Frage der große und reaktionsschnelle Touchscreen, ein Retina-Display mit 12,9 Zoll in einem klassischen 4:3-Format und mit 5,6 Millionen Pixeln. 78 % mehr Platz als das iPad Air 2 bietet das iPad Pro, aber trotz seiner Größe wirkt das Tablet sehr elegant. Das mag daran liegen, dass das iPad Pro nur 6,9 Millimeter dünn ist und gerade einmal 700 Gramm wiegt. Optional gibt es dazu den Apple Pencil, der die Funktion eines Pinsels ebenso erfüllt wie die einer Kalligrafie-Feder, eines Füllers oder eines normalen Zeichenstifts. Zwölf Stunden hält der Apple Pencil durch, wenn er vollgeladen ist und das Aufladen wird schnell und problemlos am Tablet selbst erledigt. Leider ist der Zauberstift nicht ganz so günstig, denn in kostet er 109,- Euro. Auch das neue iPad fällt nicht in die Kategorie Schnäppchen, denn für das neue Tablet muss man zwischen 899,- Euro (32 GB) und 1229 Euro (128 GB) auf den Tisch legen.

Das iPad finanzieren

Alles aus dem Hause Apple hat seinen und wer das iPad Pro finanzieren möchte, der hat dazu mehrere Möglichkeiten. Alle, die sich sofort Geld leihen wollen, können das zum Beispiel mittels einer Crowdfunding Finanzierung, der unkomplizierten Form des Kredits. Bei dieser immer beliebter werdenden Variante des Darlehens gibt es nicht nur einen, sondern mehrere Kreditgeber. Damit steigen auch die Chancen, einen Kredit zu günstigen Bedingungen zu bekommen. Plattformen wie zum Beispiel Smava bieten aber nicht nur Kredite an, sie machen es auch einfach, einen passenden Kredit bei einer Bank zu bekommen. Wer einen zinsgünstigen Privatkredit sucht, der muss auf einer Crowdfunding-Plattform nur die Kreditsumme und die gewünschte Laufzeit eingeben und dann warten, bis sich Kreditgeber gefunden haben, die diesen Kredit finanzieren möchten.

Beide Seiten profitieren

Bei einem Kredit von privat profitieren sowohl der Kreditnehmer als auch die Kreditgeber. Der Kreditnehmer bekommt meist schnell und unbürokratisch einen Kredit zu guten Bedingungen und die Kreditgeber haben mit dem Crowdfunding eine gefunden, ihr Geld gut anzulegen, was besonders in Zeiten der Nullzinspolitik eine attraktive Option ist. Die Kreditvermittlung von privat zu privat ist immer anonym, ein Angebotsvergleich kann auch ohne den Einfluss der Schufa vorgenommen werden und die Bearbeitung wie auch die Auszahlung der Kreditsumme funktioniert schneller als bei jeder Bank.

Ob für den nächsten Urlaub, das neue Auto oder für das iPad Pro – es gibt viele Dinge, die heute über einen privaten Kredit einfacher und schneller finanziert werden können, als das bei einem klassischen Bankkredit der Fall ist.

Bild: © Depositphotos.com / prykhodov

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Ulrike Dietz