SPD setzt auf Sicherheitsrat im Kampf gegen hybride Angriffe

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Sicherheitspolitik in Berlin stärken

() – Mit dem Arbeitsbeginn des neuen Nationalen Sicherheitsrats am Mittwoch erwartet die Vizechefin der SPD-Bundestagsfraktion, Sonja Eichwede, eine Stärkung im Kampf gegen hybride Bedrohungen.

„Das ist mit Blick auf die derzeitige Bedrohungslage von erheblicher Bedeutung“, sagte Eichwede den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). „Dabei spielen gesteuerte hybride Bedrohungen wie Drohnenüberflüge, Cyberattacken und Desinformationskampagnen, die wir gemeinsam mit unseren Sicherheitsbehörden im Blick haben, eine erhebliche Rolle.“

Der neu geschaffene Nationale Sicherheitsrat soll am Mittwoch zum ersten Mal tagen. Bundeskanzler Friedrich (CDU) hatte angekündigt, in der ersten Sitzung werde sich das Gremium mit einem „Aktionsplan zur Abwehr hybrider Gefahren“ befassen. „Mit dem vom Bundeskanzler angekündigten Aktionsplan gegen hybride Bedrohungen aus nimmt sich der Rat in seiner ersten Sitzung des derzeit wichtigsten sicherheitspolitischen Themas an“, sagte Eichwede.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Sonja Eichwede (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Sonja Eichwede, Friedrich Merz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

SPD, Funke-Mediengruppe, Nationale Sicherheitsrat, Friedrich Merz, CDU, Russland

Wann ist das Ereignis passiert?

Mittwoch

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Die Vizechefin der SPD-Bundestagsfraktion, Sonja Eichwede, sieht im Arbeitsbeginn des neuen Nationalen Sicherheitsrats eine Chance, den Kampf gegen hybride Bedrohungen wie Cyberattacken und Desinformationskampagnen zu stärken.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Gründung des Nationalen Sicherheitsrats
  • Anstieg hybrider Bedrohungen
  • Drohnenüberflüge
  • Cyberattacken
  • Desinformationskampagnen
  • Sicherheitslage in Deutschland
  • Ankündigung des Aktionsplans durch Bundeskanzler Friedrich Merz
  • Fokussierung auf hybride Gefahren aus Russland

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Sonja Eichwede erwartet eine Stärkung im Kampf gegen hybride Bedrohungen durch den Nationalen Sicherheitsrat
  • Betont die Bedeutung angesichts der aktuellen Bedrohungslage
  • Erwähnt gesteuerte hybride Bedrohungen wie Drohnenüberflüge, Cyberattacken und Desinformationskampagnen
  • Der Nationale Sicherheitsrat tagt erstmals und beschäftigt sich mit einem Aktionsplan zur Abwehr hybrider Gefahren
  • Bundeskanzler Friedrich Merz kündigt ein wichtiges sicherheitspolitisches Thema in der ersten Sitzung an

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Stärkung im Kampf gegen hybride Bedrohungen
  • Erhebliche Bedeutung für die aktuelle Bedrohungslage
  • Fokus auf gesteuerte hybride Bedrohungen
  • Erster Arbeitstag des Nationalen Sicherheitsrats
  • Befassung mit einem Aktionsplan zur Abwehr hybrider Gefahren
  • Thematisierung der wichtigsten sicherheitspolitischen Herausforderung

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Vizechefin der SPD-Bundestagsfraktion, Sonja Eichwede, zitiert. Sie betont die Bedeutung der Arbeit des neuen Nationalen Sicherheitsrats im Kampf gegen hybride Bedrohungen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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