Erndl wirft SPD und Pistorius Symboldebatte zum Wehrdienst vor

Erndl wirft SPD und Pistorius Symboldebatte zum Wehrdienst vor

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Verteidigungspolitik in Deutschland: Kritik an Verzögerungen

() – Angesichts der Verzögerungen beim neuen Wehrdienstgesetz wächst in der CDU der Unmut über die SPD und Bundesverteidigungsminister Boris (SPD).

Der „Bild“ (Dienstagausgabe) sagte der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Erndl: „Wir brauchen keine Symboldebatten zur Musterung, sondern eine Armee mit Vollausstattung. Es ist fahrlässig, dauernd von einem Spannungs- und Verteidigungsfall zu reden und wen man dafür einziehen müsste, wenn null Material für einen Aufwuchs vorhanden ist.“

Erndl sagte, eine umfassende Musterung sei „keine ideologische Frage. Aber eine Abschreckungswirkung wird durch eine Armee mit Vollausstattung bei Personal und Material erzielt – und nicht durch Symboldebatten über das Abheften von Untersuchungsbögen.“

Wer schnell die Abschreckungswirkung erhöhen wolle, müsse einen ambitionierteren Aufwuchspfad beim Personal vorlegen und sich um pünktlich gelieferte und funktionierende neue Waffensysteme kümmern, sagte Erndl der „Bild“: „Außerdem brauchen wir mehr Ehrgeiz beim Ausbau der Ausbildungskapazitäten für den neuen Wehrdienst. Eine homöopathische Erhöhung der bestehenden Strukturen reicht nicht.“

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: -Soldaten (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Boris Pistorius, Thomas Erndl

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, SPD, Bundeswehr, CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

In der CDU wächst der Unmut über die SPD und Verteidigungsminister Pistorius wegen Verzögerungen beim neuen Wehrdienstgesetz, da eine umfassende Musterung und eine voll ausgestattete Armee für die Abschreckungswirkung notwendig seien.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Unmut in der CDU über Verzögerungen beim Wehrdienstgesetz
  • Kritik an der SPD und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius
  • Forderung nach einer vollausgestatteten Armee
  • Bedenken bezüglich der aktuellen Materialverfügbarkeit
  • Notwendigkeit von Personal- und Materialaufstockung
  • Diskussion über die Bedeutung von Mustern und(Symboldebatten

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Unmut in der CDU über SPD und Minister Boris Pistorius
  • Forderung nach vollständiger Ausstattung der Armee statt Symboldebatten
  • Kritik an fehlendem Material trotz Angeblich anstehendem Spannungs- und Verteidigungsfall
  • Notwendigkeit einer umfassenden Musterung betont
  • Abschreckungswirkung sollte durch voll ausgestattete Armee erzielt werden
  • Aufwuchs beim Personal und Lieferung neuer Waffensysteme notwendig
  • Mehr Ehrgeiz beim Ausbau der Ausbildungskapazitäten gefordert

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Unmut in der CDU über die SPD und den Bundesverteidigungsminister
  • Forderung nach einer Armee mit Vollausstattung
  • Gefährdung der Abschreckungswirkung
  • Notwendigkeit für einen ambitionierteren Aufwuchs beim Personal
  • Dringlichkeit für pünktliche und funktionierende neue Waffensysteme
  • Forderung nach mehr Ehrgeiz beim Ausbau der Ausbildungskapazitäten
  • Unzureichende Erhöhung der bestehenden Strukturen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Thomas Erndl, der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, äußert sich kritisch über die Verzögerungen beim neuen Wehrdienstgesetz und fordert eine angemessene Ausstattung der Armee.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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