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Rentenpolitik in Berlin: Mütterrente im Fokus
Berlin () – Dirk Wiese, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, widerspricht der Forderung von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger, auf die Ausweitung der Mütterrente zu verzichten.
„Wir haben uns als Koalition auf ein Gesamtrentenpaket verständigt. Dazu gehört die Aktivrente, dazu gehört die Mütterrente und dazu gehört auch die Festschreibung des Rentenniveaus auf 48 Prozent. Das ist ein gemeinsames Projekt, das wir als Koalition voranbringen wollen. Und daher muss ich der Forderung von Herrn Dulger eine klare Absage erteilen“, sagte Wiese am Freitag den Sendern RTL und ntv.
Die Koalition aus Union und SPD wolle das Rentenpaket im November im Deutschen Bundestag „endlich über die Ziellinie bringen“. Das sei wichtig für Millionen Bürger.
Die Mütterrente sei zwar ein CSU-Projekt, das Eingang in den Koalitionsvertrag gefunden habe, so Wiese weiter. „Aber wir haben diesem Koalitionsvertrag zugestimmt. Und von daher: Wir stehen dazu. Wir stehen zu den Vereinbarungen, die wir getroffen haben.“
Wiese räumte auch ein, dass die aktuelle Regelung zur Mütterrente von vielen als ungerecht empfunden werde. „Ich merke auch in vielen Gesprächen, dass man sagt: Ja, wir finden es gerecht, wenn es da jetzt eine Angleichung gibt.“
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Dirk Wiese, Rainer Dulger
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
SPD, Rainer Dulger, Union, CSU, Deutscher Bundestag
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin, Deutscher Bundestag.
Worum geht es in einem Satz?
Dirk Wiese von der SPD widerspricht der Forderung von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger, die Mütterrente nicht auszuweiten, und bekräftigt, dass die Koalition an dem vereinbarten Rentenpaket festhalten will.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Forderung von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger zur Mütterrente
Verständigung der Koalition auf ein Gesamtrentenpaket
Einbeziehung der Mütterrente im Koalitionsvertrag
Wiese betont Wichtigkeit des Rentenpakets für Bürger
Eingeständnis von Ungerechtigkeiten in der aktuellen Regelung
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Dirk Wiese widerspricht der Forderung von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger
Koalition hat sich auf Gesamtrentenpaket verständigt
Dazu gehören Aktivrente, Mütterrente, Festschreibung des Rentenniveaus auf 48 Prozent
Rentenpaket soll im November im Bundestag beschlossen werden
Mütterrente als CSU-Projekt im Koalitionsvertrag verankert
Wiese erkennt Ungerechtigkeit der aktuellen Regelung an
Bürger fordern Angleichung der Mütterrente
Welche Konsequenzen werden genannt?
Widerspruch gegen Forderung von Arbeitgeberpräsident
Festschreibung des Rentenniveaus auf 48 Prozent
Gemeinsames Projekt der Koalition
Rentenpaket soll im November beschlossen werden
Wichtige Entscheidung für Millionen Bürger
Akzeptanz der im Koalitionsvertrag festgelegten Vereinbarungen
Anerkennung der Ungerechtigkeit in der aktuellen Regelung
Wunsch nach Angleichung wird geäußert
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Dirk Wiese, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, zitiert, der der Forderung von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger eine klare Absage erteilt.