Hessen hat bundesweit zweitwenigste Schulabbrecher

Hessen hat bundesweit zweitwenigste Schulabbrecher

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Bildung und Schulabbruch in Hessen

Wiesbaden () – verzeichnet nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes eine der niedrigsten Schulabbrecherquoten in Deutschland. Mit 6,2 Prozent liegt das Land knapp hinter (6,1 Prozent) und vor (6,6 Prozent), während der Bundesdurchschnitt bei 7,9 Prozent liegt, wie das hessische Kultusministerium am Donnerstag mitteilte.

Im Jahr 2024 verließen rund 3.700 in Hessen die ohne Hauptschulabschluss, davon waren 58 Prozent männlich und 42 Prozent weiblich.

Etwa 2.120 dieser Schüler erhielten sonderpädagogische Förderung und strebten spezielle Abschlüsse außerhalb des Hauptschulabschlusses an.

Bildungsminister Armin Schwarz führte die positive Entwicklung auf umfangreiche Fördermaßnahmen zurück, darunter verpflichtende Vorlaufkurse vor der Einschulung, zusätzliche Deutschstunden in Grundschulen und spezielle Programme für abschlussgefährdete Schüler. Die leicht gestiegene Quote im Vergleich zum Vorjahr sei auf methodische Änderungen bei der Datenerhebung zurückzuführen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Klassenraum in einer Schule (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Die vollständigen Namen von Personen, die im Artikel vorkommen, sind: Armin Schwarz.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Statistisches Bundesamt, hessisches Kultusministerium, Armin Schwarz

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand im Jahr 2024 statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Wiesbaden, Hessen

Worum geht es in einem Satz?

Hessen weist mit 6,2 Prozent eine der niedrigsten Schulabbrecherquoten in Deutschland auf, dank umfangreicher Fördermaßnahmen, während 2024 etwa 3.700 Jugendliche ohne Hauptschulabschluss die Schule verließen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Niedrige Schulabbrecherquote in Hessen (6,2 Prozent)
  • Vergleich zu anderen Bundesländern (Bayern, Hamburg)
  • Rund 3.700 Jugendliche ohne Hauptschulabschluss im Jahr 2024
  • Geschlechterverteilung (58% männlich, 42% weiblich)
  • Sonderpädagogische Förderung für 2.120 Schüler
  • Positive Entwicklung durch Fördermaßnahmen
  • Verpflichtende Vorlaufkurse vor Einschulung
  • Zusätzliche Deutschstunden in Grundschulen
  • Programme für abschlussgefährdete Schüler
  • Methodische Änderungen bei der Datenerhebung als Einflussfaktor

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Artikel beschreibt nicht, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Niedrige Schulabbrecherquote in Hessen
  • Verbesserung der Bildungsförderung
  • Anstieg der schulischen Unterstützung für abschlussgefährdete Schüler
  • Positive Entwicklung durch spezielle Programme
  • Methodische Änderungen bei der Datenerhebung

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert: Bildungsminister Armin Schwarz führt die positive Entwicklung auf umfangreiche Fördermaßnahmen zurück.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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