Bundeskabinett macht Weg für Mindestlohnerhöhung frei

Bundeskabinett macht Weg für Mindestlohnerhöhung frei

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Wirtschaft: Mindestlohn-Anpassungen in Deutschland

() – Die hat den Weg für die geplante Erhöhung des Mindestlohns freigemacht.

Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch in Berlin, dass der Mindestlohn zum 1. Januar 2026 auf 13,90 pro Stunde steigen soll. Ein Jahr darauf folgt eine weitere Erhöhung auf 14,60 Euro. Derzeit liegt der Mindestlohn noch bei 12,82 Euro.

Hintergrund des Beschlusses ist die einstimmige Empfehlung der Mindestlohnkommission, in der und Arbeitnehmer vertreten sind. Zuvor hatte es großen politischen Druck für eine Anhebung auf 15 Euro gegeben. Letztendlich gab sich vor allem die SPD aber mit dem geringeren Schritt zufrieden.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundesregierung, Bundeskabinett, Mindestlohnkommission, SPD

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Datum des beschriebenen Ereignisses ist Mittwoch, der 12. Oktober 2023 (aufgrund des Beschlusses des Bundeskabinetts). Die Erhöhung des Mindestlohns auf 13,90 Euro zum 1. Januar 2026 ist ebenfalls erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Ereignisse finden in Berlin statt.

Worum geht es in einem Satz?

Die Bundesregierung hat beschlossen, den Mindestlohn ab dem 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro pro Stunde zu erhöhen, gefolgt von einer weiteren Anhebung auf 14,60 Euro im Jahr 2027.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Empfehlung der Mindestlohnkommission
  • Politischer Druck für Anhebung auf 15 Euro
  • Einigung innerhalb der Regierungskoalition
  • Aktueller Mindestlohn bei 12,82 Euro
  • Geplante schrittweise Erhöhung auf 13,90 Euro und 14,60 Euro

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Anhebung des Mindestlohns auf 13,90 Euro pro Stunde ab 1. Januar 2026
  • Weitere Erhöhung auf 14,60 Euro im Jahr 2027
  • Reaktion auf Empfehlung der Mindestlohnkommission
  • Politischer Druck für eine Anhebung auf 15 Euro
  • SPD zeigt sich mit geringerem Schritt zufrieden

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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