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Frauen-Union begrüßt "Töchter"-Aufruf

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Frauen-Union begrüßt "Töchter"-Aufruf

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Gesellschaftliche Debatte über Frauenrechte in Berlin

Berlin () – Die Vorsitzende der -Union, Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU), hat den Aufruf „Wir sind die Töchter“, den mehr als 50 Frauen aus Politik, Kunst und unterzeichnet haben, gelobt. „Wir begrüßen es, wenn endlich nicht pauschal `dagegen` gerufen wird, wenn Friedrich eine wichtige und richtige Debatte anstößt“, sagte sie am Dienstag zu „Politico“.

Zugleich mahnte Warken, die von Frauen in Deutschland sei auch durch Migrationsprobleme bedroht. „Wer zu uns kommt, muss sich an unsere Regeln halten“, so die CDU-Politikerin. Ihre Partei habe deshalb bereits an entsprechenden Maßnahmen gearbeitet. „Wir haben in den letzten Jahren auch schon aus der Opposition heraus ganz konkrete Vorschläge gemacht: Zurück zu sicheren Innenstädten, Schutz von Frauen stärken, Integration verbessern“, erklärte Warken. Nun solle die Umsetzung dieser Vorschläge gemeinsam mit der SPD als Koalitionspartner gelingen. „Wer sich hier anschließt, ist herzlich eingeladen.“

Die Initiatorinnen des Aufrufs „Wir sind die Töchter“ schreiben, dass sie nicht als „billige Ausrede“ für „rassistische Narrative“ dienen wollen. Sie fordern unter anderem eine bessere Strafverfolgung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt, die Aufnahme von Frauenmorden ins Strafgesetzbuch, ausreichend finanzierte Frauenhäuser und Schutzräume für Frauen. Zudem soll rassistisch motivierte Gewalt anerkannt werden und der Schutz vor digitaler Gewalt und Rassismus im verbessert werden. Die Beteiligten pochen auf eine Reform des Abtreibungsgesetzes und eine Bekämpfung von Altersarmut bei Frauen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Nina Warken (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Nina Warken, Friedrich Merz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, Frauen-Union, SPD, Politik, Kunst, Gesellschaft, "Wir sind die Töchter"

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Nina Warken, die Vorsitzende der Frauen-Union, lobt den Aufruf "Wir sind die Töchter", der von über 50 Frauen aus verschiedenen Bereichen unterstützt wird und fordert gleichzeitig Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit von Frauen in Deutschland, insbesondere im Kontext von Migration und Gewalt.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Aufruf "Wir sind die Töchter" von über 50 Frauen
  • Lob von Nina Warken für die Debatte von Friedrich Merz
  • Sicherheitsbedenken für Frauen in Deutschland
  • Migrationsprobleme als Bedrohung
  • Forderung, sich an deutsche Regeln zu halten
  • Vorschläge zur Verbesserung der Frauen-Sicherheit
  • Notwendigkeit einer gemeinsamen Umsetzung der Maßnahmen mit der SPD
  • Anliegen der Initiatorinnen gegen rassistische Narrative
  • Forderungen nach besserer Strafverfolgung von Gewalt
  • Notwendigkeit finanziell gesicherter Frauenhäuser und Schutzräume
  • Anerkennung rassistisch motivierter Gewalt
  • Verbesserung des Schutzes vor digitaler Gewalt
  • Reform des Abtreibungsgesetzes
  • Bekämpfung von Altersarmut bei Frauen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Nina Warken lobt den Aufruf "Wir sind die Töchter"
  • Über 50 Frauen aus Politik, Kunst und Gesellschaft unterstützen den Aufruf
  • Warken betont die Bedeutung von Friedrich Merz' Debatte
  • Sie äußert Bedenken über die Sicherheit von Frauen durch Migrationsprobleme
  • Warken fordert, dass Migranten sich an deutsche Regeln halten
  • Die CDU hat konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit von Frauen gemacht
  • Vorschläge: Sichere Innenstädte, Schutz von Frauen, bessere Integration
  • Zusammenarbeit mit der SPD zur Umsetzung der Vorschläge angestrebt
  • Initiatorinnen des Aufrufs fordern bessere Strafverfolgung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt
  • Forderung nach Aufnahme von Frauenmorden ins Strafgesetzbuch
  • Notwendigkeit von ausreichend finanzierten Frauenhäusern und Schutzräumen
  • Anerkennung von rassistisch motivierter Gewalt gefordert
  • Verbesserung des Schutzes vor digitaler Gewalt und Rassismus im Netz
  • Politische Reform des Abtreibungsgesetzes gefordert
  • Bekämpfung von Altersarmut bei Frauen in den Forderungen enthalten

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Verbesserung der Strafverfolgung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt
  • Aufnahme von Frauenmorden ins Strafgesetzbuch
  • Ausreichend finanzierte Frauenhäuser und Schutzräume für Frauen
  • Anerkennung rassistisch motivierter Gewalt
  • Verbesserung des Schutzes vor digitaler Gewalt und Rassismus im Netz
  • Reform des Abtreibungsgesetzes
  • Bekämpfung von Altersarmut bei Frauen
  • Verbesserung der Sicherheit von Frauen in Deutschland
  • Stärkung des Schutzes von Frauen
  • Verbesserung der Integration

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) zitiert, die den Aufruf "Wir sind die Töchter" lobt und betont, dass die Sicherheit von Frauen in Deutschland auch durch Migrationsprobleme bedroht sei.

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