Reichinnek wirft Merz Instrumentalisierung von Frauen vor

Reichinnek wirft Merz Instrumentalisierung von Frauen vor

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Gesellschaftliche Debatte über Frauen und Sicherheit in Berlin

() – Linksfraktionschefin Heidi Reichinnek hat Bundeskanzler Friedrich (CDU) vorgeworfen, in der „Stadtbild“-Debatte für das Schüren von Ressentiments gegen Migranten zu benutzen.

Merz instrumentalisiere Frauen für „blanken Rassismus“, sagte Reichinnek dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgabe). „Wenn Frauen nachts allein nach Hause laufen, haben sie keine Angst vor Migranten, sie haben Angst vor Männern. Das Problem ist eine gewalttätige und grenzüberschreitende Männlichkeit“, erklärte die -Politikerin.

Der gefährlichste Ort für Frauen sei ihr eigenes Zuhause. Ginge es Merz um den Schutz von Frauen vor Gewalt, müsste er die Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsstellen sichern und in Gewaltprävention investieren, sagte Reichinnek. Frauenhäuser in Deutschland seien aber chronisch unterfinanziert und überbelegt.

Merz hatte in der vergangenen Woche gesagt: „Wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“ Darauf angesprochen empfahl der am Montag, die „Töchter“ zu befragen, was er gemeint habe.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Heidi Reichinnek (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Heidi Reichinnek, Friedrich Merz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hier sind die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen:

Linksfraktion, CDU, Redaktionsnetzwerk Deutschland, Frauenhäuser, Bundesinnenministerium.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Berlin.

Worum geht es in einem Satz?

Heidi Reichinnek, die Chefin der Linksfraktion, wirft Bundeskanzler Friedrich Merz vor, Frauen in der Debatte um das Stadtbild zu instrumentalisieren, um Ressentiments gegen Migranten zu schüren, während das eigentliche Problem gewalttätige Männlichkeit ist.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Kontroverse um die "Stadtbild"-Debatte
  • Vorwurf der Instrumentalisierung von Frauen durch Friedrich Merz
  • Thematisierung von Gewalterfahrungen von Frauen
  • Kritik an der Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsstellen
  • Merz' Aussagen zu Rückführungen und deren Kontext

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Heidi Reichinnek wirft Friedrich Merz vor, Frauen für Rassismus zu instrumentalisieren
  • Merz wird beschuldigt, von einer gewalttätigen Männlichkeit abzulenken
  • Reichinnek betont, dass Frauen nicht vor Migranten, sondern vor Männern Angst hätten
  • Kritik an der Unterfinanzierung und Überbelegung von Frauenhäusern in Deutschland
  • Merz spricht über Stadtbildproblematik und Rückführungen
  • Merz empfiehlt, Töchter nach seiner Meinung zu befragen

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Verwendung von Frauen zur Schürung von Ressentiments gegen Migranten
  • Vorwurf von rassistischem Verhalten
  • Konsens über die Angst von Frauen vor gewalttätiger Männlichkeit
  • Notwendigkeit der Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsstellen
  • Chronische Unterfinanzierung und Überbelegung von Frauenhäusern
  • Forderung nach Investitionen in Gewaltprävention

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Heidi Reichinnek zitiert. Sie wirft Friedrich Merz vor, Frauen für rassistische Ängste zu instrumentalisieren und fordert statt dessen mehr Unterstützung für Frauenhäuser und Gewaltprävention.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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