Forsa: AfD weiter vor Union – Merz erholt sich von Tiefstwert

Forsa: AfD weiter vor Union – Merz erholt sich von Tiefstwert

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Politische Stimmung in Deutschland, Oktober 2025

Berlin () – Die AfD bleibt in der von Forsa gemessenen Wählergunst vorn. In der wöchentlichen Erhebung für die Sender RTL und ntv hält sie ihr Niveau von 26 Prozent.

Mit zwei Prozentpunkten dahinter bleiben CDU/CSU ebenfalls unverändert bei 24 Prozent. Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt hinzu (14 Prozent), während die einen Punkt einbüßt (elf Prozent). Die Werte für die (zwölf Prozent), das BSW (vier Prozent) und die FDP (drei Prozent) verändern sich ebenso wenig wie der Anteil der sonstigen (sechs Prozent).

Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz steigert sich die auf 20 Prozent (+1) und bleibt weiterhin vorn, gefolgt von der AfD mit 13 Prozent (-1). Sieben Prozent trauen am ehesten der SPD (+1), fünf Prozent den Grünen (+1) und vier Prozent (-1) der Linken die Lösung der Probleme in Deutschland zu. 48 Prozent der Bundesbürger meinen, dass keine Partei mit den Problemen in Deutschland fertig wird.

Mit der von Friedrich Merz (CDU) sind aktuell 27 Prozent zufrieden und 69 Prozent nicht zufrieden. Der Bundeskanzler erholt sich damit vom Tiefstwert aus der Vorwoche und legt zwei Prozentpunkte zu. Zustimmung erfährt Merz fast ausschließlich von den Anhängern der Union (69 Prozent), während SPD- (66 Prozent), Grünen- (76 Prozent), Linken- (90 Prozent) und AfD-Wähler (94 Prozent) mehrheitlich unzufrieden sind.

Die Wirtschaftserwartungen der Bundesbürger bleiben weiterhin überwiegend pessimistisch: 17 Prozent rechnen mit einer Verbesserung, 61 Prozent mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Land. 21 Prozent erwarten keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage.

Die Daten wurden vom 14. bis 20. Oktober 2025 erhoben. Datenbasis: 2.505 Befragte.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Friedrich Merz am 20.10.2025

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Friedrich Merz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

AfD, CDU/CSU, SPD, Linke, Grüne, BSW, FDP, Friedrich Merz

Wann ist das Ereignis passiert?

Die Daten wurden vom 14. bis 20. Oktober 2025 erhoben.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Die AfD führt in der Forsa-Wählergunst mit 26 Prozent, gefolgt von der CDU/CSU mit 24 Prozent und der SPD mit 14 Prozent, während die Zufriedenheit mit Friedrich Merz (CDU) bei 27 Prozent liegt und die Mehrheit der Bundesbürger pessimistisch in Bezug auf die wirtschaftliche Zukunft ist.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • AfD bleibt bei 26 Prozent in Wählergunst
  • CDU/CSU bei 24 Prozent
  • SPD gewinnt einen Punkt auf 14 Prozent
  • Linke verliert einen Punkt auf 11 Prozent
  • Grüne bleiben bei 12 Prozent
  • BSW und FDP unverändert bei 4 bzw. 3 Prozent
  • 48 Prozent der Bürger glauben, keine Partei kann Probleme lösen
  • 27 Prozent Zufriedenheit mit Friedrich Merz
  • Pessimistische Wirtschaftserwartungen: 61 Prozent rechnen mit Verschlechterung
  • Datenbasis: 2.505 Befragte, Zeitraum 14. bis 20. Oktober 2025

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • AfD bleibt führend in der Wählergunst
  • CDU/CSU stabil auf zweitem Platz
  • SPD gewinnt leicht an Zustimmung
  • Linke verliert Zustimmung
  • Grüne, BSW und FDP unverändert
  • Union steigert politische Kompetenz
  • AfD verliert Vertrauen in Kompetenz
  • Mehrheit der Bevölkerung sieht keine Partei in der Lage, Probleme zu lösen
  • Hohe Unzufriedenheit mit der Arbeit von Friedrich Merz
  • Mehrheit der Wähler anderer Parteien unzufrieden mit Merz
  • Pessimistische Wirtschaftserwartungen unter Bevölkerung
  • Mehrheit erwartet wirtschaftliche Verschlechterung

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Nein, im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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