Gesellschaft: Evakuierung wegen Bombenentschärfung in Münster
Münster () – Die Evakuierung des Gebiets um die Fundstelle der Weltkriegsbombe an der Siemensstraße ist abgeschlossen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat mit der Entschärfung des 250 Kilogramm schweren amerikanischen Blindgängers begonnen, der bei Bauarbeiten entdeckt wurde.
Rund 300 Anwohner sind von der Evakuierung betroffen.
Für die Entschärfung wurde ein Sicherheitsradius von 300 Metern um die Fundstelle eingerichtet. Die Feuerwehr hat das Gebiet gesperrt und eine Notbetreuungsstelle am Geister Landweg 7-9 eingerichtet.
Neben der Siemensstraße sind auch die Robert-Bosch-Straße sowie die Hammer Straße zwischen der Werlandstraße und der Trauttmansdorffstraße in beide Richtungen gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet, und auch die Bahnstrecken Münster-Essen, Münster-Dortmund, Münster-Coesfeld und Münster-Hamm sind betroffen.
Die Stadt und die Feuerwehr Münster informieren über die Medien, die Website www.muenster.de sowie über Social Media über den weiteren Verlauf der Entschärfung.
Die Feuerwehr hat eine Karte veröffentlicht, die den Evakuierungsradius zeigt.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Feuerwehr und Polizei (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Kampfmittelbeseitigungsdienst, Feuerwehr Münster, Stadt Münster, dts Nachrichtenagentur
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Münster, Siemensstraße, Robert-Bosch-Straße, Hammer Straße, Geister Landweg, Werlandstraße, Trauttmansdorffstraße, Münster-Essen, Münster-Dortmund, Münster-Coesfeld, Münster-Hamm.
Worum geht es in einem Satz?
In Münster hat der Kampfmittelbeseitigungsdienst mit der Entschärfung einer 250 kg schweren Weltkriegsbombe begonnen, nachdem rund 300 Anwohner evakuiert und ein Sicherheitsradius von 300 Metern eingerichtet wurde.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Entdeckung einer Weltkriegsbombe bei Bauarbeiten
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Im Artikel wird keine Reaktion von Politik, Öffentlichkeit oder Medien beschrieben.
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- Evakuierung von rund 300 Anwohnern
- Sicherheitsradius von 300 Metern eingerichtet
- Gebietssperrungen in betroffenen Straßen
- Umleitung des Verkehrs
- Beeinträchtigung von Bahnstrecken
- Einrichtung einer Notbetreuungsstelle
- Informationsbereitstellung durch Stadt und Feuerwehr
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.
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