SPD kritisiert Potenzialtest für Viertklässler in Baden-Württemberg

SPD kritisiert Potenzialtest für Viertklässler in Baden-Württemberg

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Bildungspolitik in Baden-Württemberg unter Kritik

() – Die SPD-Landtagsfraktion in hat die von der grün-schwarzen Landesregierung eingeführten Instrumente für den Schulübergang scharf kritisiert. Das teilte die schulpolitische Sprecherin Katrin Steinhülb-Joos am Montag mit.

Sie bezeichnete den Potenzialtest und den Kompass 4 als völlig ungeeignet, um die zukünftige Leistungsfähigkeit von Viertklässlern zu prognostizieren.

Statt echter Hilfestellung würden diese Instrumente nur Chaos und Umstände für und deren schaffen.

Die SPD-Fraktion lehne die verbindlichere Grundschulempfehlung weiterhin ab und fordere mehr individuelle Förderung für alle Schüler. Als Alternative zum sogenannten ‚Grundschulabitur‘ solle auf eine stärkere Einzelförderung gesetzt werden.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Katrin Steinhülb-Joos

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

SPD, grün-schwarze Landesregierung, Katrin Steinhülb-Joos

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Stuttgart

Worum geht es in einem Satz?

Die SPD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg kritisiert die von der grün-schwarzen Landesregierung eingeführten Schuleingangsinstrumente als ungeeignet und fordert stattdessen eine individuelle Förderung für alle Schüler.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Einführung neuer Instrumente für den Schulübergang durch die grün-schwarze Landesregierung
  • Kritik an der Eignung der Instrumente (Potenzialtest, Kompass 4)
  • Bedenken bezüglich der Prognose der Leistungsfähigkeit von Viertklässlern
  • Sorge um zusätzliche Belastungen für Kinder und Familien
  • Ablehnung der verbindlicheren Grundschulempfehlung
  • Forderung nach individueller Förderung für Schüler
  • Vorschlag für stärkere Einzelförderung als Alternative zum 'Grundschulabitur'

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Politik hat die von der grün-schwarzen Landesregierung eingeführten Instrumente für den Schulübergang scharf kritisiert.
Öffentlichkeit und Medien wurden nicht erwähnt.
Es wird eine ablehnende Haltung zur verbindlichen Grundschulempfehlung hervorgehoben.
Fordert mehr individuelle Förderung für alle Schüler.
Alternative zum 'Grundschulabitur' soll stärkere Einzelförderung sein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Kritik an den Instrumenten für den Schulübergang
  • Ungeeignetheit der Prognoseinstrumente
  • Chaos und Umstände für Kinder und Familien
  • Ablehnung der verbindlicheren Grundschulempfehlung
  • Forderung nach individueller Förderung für alle Schüler
  • Vorschlag für stärkere Einzelförderung statt 'Grundschulabitur'

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Katrin Steinhülb-Joos von der SPD-Landtagsfraktion kritisierte die neuen Instrumente für den Schulübergang als völlig ungeeignet und bezeichnete die Maßnahmen als Chaos für Kinder und Familien.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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