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Politik in Deutschland: Merz über AfD-Position
Berlin () – Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit Blick auf die Wahlen im kommenden Jahr seine Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD bekräftigt.
Vor allem, aber nicht nur mit Blick auf den Osten, werde die AfD wahrscheinlich der „Hauptgegner“ sein, sagte der CDU-Chef am Montag nach einer Präsidiumsklausur der Christdemokraten in Berlin. „Diese Partei will die CDU erklärtermaßen zerstören.“
„Es trennen uns nicht nur Details, es trennen uns von der AfD grundsätzliche Fragen und grundsätzliche politische Überzeugungen“, so der Kanzler. Die AfD stelle nicht nur die Politik der letzten zehn Jahre infrage, sondern die Grundentscheidungen der Bundesrepublik Deutschland, so wie sie seit 1949 getroffen worden seien. „Sie stellt alle Grundentscheidungen infrage, die auch von uns mitgeprägt worden sind, und deswegen ist die von der AfD immer wieder bemühte ausgestreckte Hand in Wahrheit eine Hand, die uns vernichten will.“
Merz kündigte an, mit der AfD „jetzt auch inhaltlich sehr klar und sehr deutlich sagen, wo sie steht“. Man werde sich „sehr klar und sehr deutlich abgrenzen“. Wichtig sei, ihr auch eine erfolgreiche Regierungsarbeit entgegenzusetzen. Und das sei nicht nur eine Aufgabe der Union, sondern auch der Sozialdemokraten. „Wenn wir gemeinsam erfolgreich regieren, dann wird es keine sogenannte Alternative für Deutschland mehr brauchen, und deswegen setzen wir dieser Miesmacher-Rhetorik der AfD ein anderes Bild entgegen“, sagte der CDU-Chef.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Friedrich Merz und Carsten Linnemann am 20.10.2025 |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Friedrich Merz, Carsten Linnemann
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Friedrich Merz, Carsten Linnemann, AfD, CDU, Bundesrepublik Deutschland, Sozialdemokraten.
Wann ist das Ereignis passiert?
20.10.2025
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Berlin
Worum geht es in einem Satz?
Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD bekräftigt und betont, dass die Partei grundlegende Überzeugungen der Bundesrepublik infrage stelle, während er gleichzeitig für eine klare Abgrenzung und erfolgreichen Regierungsansatz der Union und der Sozialdemokraten plädiert.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Wahlen im kommenden Jahr
- Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD
- AfD als "Hauptgegner" im Osten
- Ziel der AfD: Zerschlagung der CDU
- Grundlegende Unterschiede in politischen Überzeugungen
- Infragestellung der politischen Grundentscheidungen seit 1949
- Abgrenzung von der AfD angekündigt
- Notwendigkeit erfolgreicher Regierungsarbeit gegen die AfD
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Es wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.
Welche Konsequenzen werden genannt?
- Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD
- AfD als Hauptgegner bei den kommenden Wahlen
- Grundsätzliche politische Differenzen zwischen CDU und AfD
- Infragestellung grundlegender Entscheidungen der Bundesrepublik Deutschland
- Klare Abgrenzung von der AfD angekündigt
- Notwendigkeit erfolgreicher Regierungsarbeit betont
- Gemeinsame Verantwortung von Union und Sozialdemokraten
- Vision, dass die AfD nicht mehr gebraucht wird bei erfolgreicher Regierungsarbeit
- Entgegensetzung von Miesmacher-Rhetorik der AfD
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird die Stellungnahme von Bundeskanzler Friedrich Merz zitiert, in der er seine Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD bekräftigt.
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