Lagerscheune in Egeln komplett niedergebrannt

Lagerscheune in Egeln komplett niedergebrannt

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Panorama-Erlass: Großbrand in Egeln

Egeln () – In Egeln ist eine große Lagerscheune komplett abgebrannt. Das Polizeirevier Salzlandkreis teilte mit, dass der Schaden etwa 1,5 Millionen beträgt.

Der Brand war am Montagmorgen gegen 00:10 Uhr gemeldet worden.

Die Feuerwehr war mit mehreren Fahrzeugen und 65 Einsatzkräften vor Ort, konnte das Gebäude aber nicht retten. Die Halle an der Ascherslebener Straße brannte kontrolliert nieder.

In der etwa 900 Quadratmeter großen Halle wurden Saatgut, Stroh und Agrarmaschinen gelagert.

Erst in der vergangenen Woche war auf dem Dach eine größere Solaranlage installiert worden. Der Brandort wurde für weitere Untersuchungen beschlagnahmt, die Ermittlungen zur Ursache dauern an.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Brand einer Lagerscheune in Egeln (Archiv), Polizeirevier Salzlandkreis via

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Polizeirevier Salzlandkreis, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am Montagmorgen, dem 00:10 Uhr, statt. Ein genaues Datum wurde nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Egeln

Worum geht es in einem Satz?

In Egeln ist eine große Lagerscheune abgebrannt, wobei der Schaden auf etwa 1,5 Millionen Euro geschätzt wird und die Ermittlungen zur Brandursache weiterlaufen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Brandmeldung um 00:10 Uhr
  • Große Lagerscheune, 900 Quadratmeter
  • Lagerung von Saatgut, Stroh und Agrarmaschinen
  • Neuinstallation einer Solaranlage auf dem Dach
  • Brandort für Untersuchungen beschlagnahmt
  • Ermittlungen zur Brandursache laufen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagieren nicht.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Schaden von etwa 1,5 Millionen Euro
  • Gebäude wurde nicht gerettet
  • Einsatz von mehreren Feuerwehrfahrzeugen und 65 Einsatzkräften
  • Brandort beschlagnahmt für weitere Untersuchungen
  • Ermittlungen zur Brandursache dauern an

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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