Einsatz der Feuerwehr in Lübeck
Lübeck () – Die Feuerwehr Lübeck hatte am Donnerstagvormittag mit mehreren zeitgleichen Einsätzen zu kämpfen. Den Schwerpunkt bildete ein Großbrand in einem gewerblich genutzten Gebäude am Kaninchenborn, wie die Feuerwehr mitteilte.
Rund 150 Einsatzkräfte waren im Einsatz, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Gegen 10:30 Uhr war der Brand gemeldet worden. Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang dichter schwarzer Rauch aus dem etwa 90 Meter mal 20 Meter großen Gebäude.
Mehrere Trupps unter Atemschutz durchsuchten das Gebäude, konnten aber keine Personen mehr im Inneren feststellen. Zur Lageerkundung kam auch eine Drohne aus dem Kreis Stormarn zum Einsatz.
Parallel zu dem Großbrand musste die Feuerwehr zu zwei weiteren Einsätzen ausrücken, bei denen Brandmeldeanlagen ausgelöst hatten.
In einem Fall handelte es sich um Rauchentwicklung durch ein angebranntes Körnerkissen in einer Mikrowelle, der andere erwies sich als Fehlalarm. Zur Unterstützung wurde die Drehleiter der Feuerwehr Bad Schwartau angefordert.
Zusätzliche Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr sicherten den Grundschutz der Stadt.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Feuerwehr (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
In dem Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen genannt.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Feuerwehr Lübeck, Feuerwehr Bad Schwartau, Freiwillige Feuerwehr, Kreis Stormarn
Wann ist das Ereignis passiert?
Das Ereignis fand am Donnerstagvormittag statt, jedoch wird kein genaues Datum genannt. Daher lautet die Antwort: Nicht erwähnt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Lübeck, Stormarn, Bad Schwartau
Worum geht es in einem Satz?
Die Feuerwehr Lübeck kämpfte am Donnerstag Vormittag mit mehreren Einsätzen, darunter ein Großbrand in einem gewerblich genutzten Gebäude, bei dem rund 150 Einsatzkräfte engagiert waren und trotz umfangreicher Lageerkundung keine Personen im Inneren gefunden wurden.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Großbrand in einem gewerblich genutzten Gebäude
- Meldung des Brands um 10:30 Uhr
- Dicker schwarzer Rauch beim Eintreffen der Feuerwehr
- Größe des betroffenen Gebäudes: ca. 90 Meter mal 20 Meter
- Einsatz von mehreren Trupps unter Atemschutz zur Gebäudesuche
- Einsatz einer Drohne zur Lageerkundung
- Parallel zwei weitere Einsätze wegen ausgelöster Brandmeldeanlagen
- Rauchentwicklung durch angebranntes Körnerkissen in Mikrowelle
- Ein weiterer Einsatz war ein Fehlalarm
- Unterstützung durch Drehleiter der Feuerwehr Bad Schwartau
- Sicherstellung des Grundschutzes durch Freiwillige Feuerwehr
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Die Reaktionen von Politik, Öffentlichkeit oder Medien werden im Artikel nicht beschrieben.
Welche Konsequenzen werden genannt?
- Einsatz von rund 150 Feuerwehrkräften
- Kontrolle des Großbrandes
- Nutzung einer Drohne zur Lageerkundung
- Unterstützung durch die Drehleiter der Feuerwehr Bad Schwartau
- Sicherstellung des Grundschutzes durch zusätzliche Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.
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