Geflügelpest breitet sich in Brandenburg weiter aus

Geflügelpest breitet sich in Brandenburg weiter aus

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Gesundheitsschutz für Geflügel in Brandenburg

() – Das brandenburgische Verbraucherschutzministerium hat weitere Fälle von Geflügelpest bei Wildvögeln bestätigt und ruft Geflügelhalter zu erhöhter Vorsicht auf. Wie das Ministerium mitteilte, wurde bei einer Graugans in der Stadt der Verdacht auf die Tierseuche durch das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt.

Zudem wurden im Landkreis Ostprignitz-Ruppin mehrere tote Kraniche gefunden, deren Untersuchungsergebnisse noch ausstehen.

Angesichts der aktuellen Seuchenlage appelliert das Ministerium an alle Geflügelhalter, insbesondere Betriebe mit Freilandhaltung, die Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten. Jeder Kontakt von Hausgeflügel mit Wildvögeln müsse vermieden werden, Futter und Einstreu seien vor Wildvögeln zu schützen und Oberflächenwasser dürfe nicht zur Tränkung verwendet werden.

Die fordern zudem eine Einschränkung des Personenverkehrs in den Betrieben und betonen die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Veterinärbehörden und Tierhaltern.

Unklare Krankheits- und Todesfälle bei Geflügel seien umgehend den zuständigen Veterinärämtern zu melden. In der vergangenen Woche war das Virus bereits in einem Entenbestand im Landkreis Märkisch-Oderland nachgewiesen worden.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Warnschild vor Geflügelpest in (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Text werden keine vollständigen Namen von Personen erwähnt. Es werden lediglich Institutionen und allgemeine Begriffe genannt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Verbraucherschutzministerium, Friedrich-Loeffler-Institut, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Landkreis Märkisch-Oderland, Veterinärämter

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die beschriebenen Ereignisse finden in folgenden Orten statt: Potsdam, Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Landkreis Märkisch-Oderland.

Worum geht es in einem Satz?

Das brandenburgische Verbraucherschutzministerium hat weitere Fälle von Geflügelpest bei Wildvögeln bestätigt und ruft Geflügelhalter zu erhöhter Vorsicht sowie zur strikten Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen auf.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Bestätigung neuer Fälle von Geflügelpest bei Wildvögeln
  • Verdacht auf Tierseuche bei einer Graugans
  • Entdeckung mehrerer toter Kraniche im Landkreis Ostprignitz-Ruppin
  • Vorhandensein von Virusfällen in anderen Regionen, z.B. Märkisch-Oderland
  • Appell an Geflügelhalter zur Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen
  • Notwendigkeit zur Vermeidung von Kontakt zwischen Hausgeflügel und Wildvögeln

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Erhöhte Vorsicht für Geflügelhalter
  • Strikte Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen
  • Vermeidung von Kontakt zwischen Hausgeflügel und Wildvögeln
  • Schutz von Futter und Einstreu vor Wildvögeln
  • Verbot der Nutzung von Oberflächenwasser zur Tränkung
  • Einschränkung des Personenverkehrs in Betrieben
  • Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen Veterinärbehörden und Tierhaltern
  • Umgehende Meldung unklarer Krankheits- und Todesfälle bei Geflügel an Veterinärämter

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme des brandenburgischen Verbraucherschutzministeriums zitiert, das Geflügelhalter zu erhöhter Vorsicht und striktem Einhalten von Biosicherheitsmaßnahmen aufruft.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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