Agrippastraße in Köln wird zur Fahrradstraße

Agrippastraße in Köln wird zur Fahrradstraße

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Verkehrswende und Radinfrastruktur in Köln

() – Die Stadt Köln hat einen Abschnitt der Agrippastraße zwischen Krummer Büchel und Hohe Pforte zur Fahrradstraße umgestaltet. Die Einbahnstraße wurde für Radfahrer in Gegenrichtung geöffnet und mit einem etwa ein Meter breiten Multifunktionsstreifen ausgestattet, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Zusätzlich wurde eine neue Ladezone eingerichtet und markante rote Fahrradstraßen-Begleitlinien aufgebracht, die als stadtweites Wiedererkennungsmerkmal dienen sollen.

Im entsprechenden Abschnitt hat der Radverkehr nun Vorrang, darf nebeneinander fahren und es gilt Tempo 30. Die Arbeiten waren Mitte September begonnen worden. Weitere Abschnitte der Achse werden derzeit geplant, sodass Radfahrer künftig auch westlich der Nord-Süd-Fahrt bis zur Wolkenburg auf komfortabel ausgestalteten Fahrradstraßen unterwegs sein können. Hintergrund sind das 2016 beschlossene Radverkehrskonzept Innenstadt sowie eine Bürgereingabe zur priorisierten Umsetzung.

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Text-/Bildquelle:Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Abschnitt der Agrippastraße ist jetzt Fahrradstraße (Archiv), Stadt Köln via

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen erwähnt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Stadt Köln, Stadtverwaltung.

Wann ist das Ereignis passiert?

Mitte September.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Köln, Agrippastraße

Worum geht es in einem Satz?

Die Stadt Köln hat einen Abschnitt der Agrippastraße zur Fahrradstraße umgewandelt, um den Radverkehr zu fördern, und plant weitere Ausbaumaßnahmen entlang der Strecke.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Umgestaltung der Agrippastraße zur Fahrradstraße
  • Öffnung der Einbahnstraße für Radfahrer in Gegenrichtung
  • Einrichtung eines Multifunktionsstreifens
  • Aufbau einer neuen Ladezone
  • Einführung von roten Fahrradstraßen-Begleitlinien als Wiedererkennungsmerkmal
  • Vorrang für Radverkehr im entsprechenden Abschnitt
  • Beschluss des Radverkehrskonzepts Innenstadt (2016)
  • Bürgereingabe zur priorisierten Umsetzung
  • Planung weiterer Abschnitte zur Verbesserung der Radinfrastruktur

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Verneinen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Umgestaltung zur Fahrradstraße
  • Einbahnstraße für Radfahrer in Gegenrichtung geöffnet
  • Multifunktionsstreifen eingerichtet
  • Neue Ladezone geschaffen
  • Rote Fahrradstraßen-Begleitlinien als Wiedererkennungsmerkmal
  • Radverkehr hat Vorrang
  • Nebeneinanderfahren für Radfahrer erlaubt
  • Tempolimit von 30 km/h
  • Weitere Abschnitte geplant
  • Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur
  • Umsetzung basierend auf Radverkehrskonzept und Bürgereingabe

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Nein, im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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