Warken: GKV-Sparpaket hat keine "direkten Auswirkungen" auf Bürger

Warken: GKV-Sparpaket hat keine "direkten Auswirkungen" auf Bürger

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Gesundheitspolitik in Berlin: Stabilität der Zusatzbeiträge

() – Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) sichert mit ihrem Sparpaket einen stabilen Zusatzbeitrag zu.

„Wir treffen tatsächlich Maßnahmen, um die Lücke, die Finanzierungslücke in der Krankenkasse zu schließen“, sagte sie den Sendern RTL und ntv. Und damit sorge man dafür, dass man einen Zusatzbeitrag empfehlen könne, der bei 2,9 Prozent liege, also stabil bleibe. Allerdings gab sie zu bedenken, dass die einzelnen Kassen am Ende für die Höhe des Zusatzbeitrags verantwortlich sind. „Aber wir schließen die Lücke, die da ist, und sorgen für Stabilität“, so die CDU-Politikerin.

Die Maßnahmen des Sparpakets nehmen laut der Ministerin keinen Einfluss auf das Leben der . Konkret werde der einzelne Bürger wenig merken.“ Der Innovationsfonds stellt zum Beispiel Mittel zur Verfügung, um innovative Versorgungsformen zu testen. In diesem Fonds haben wir aber auch ausreichend weitere Mittel, um die Projekte weiter zu finanzieren“, erklärte sie. Bei den Krankenversicherungen gehe es um steigende Verwaltungsausgaben, die nur bis zu einem gewissen Prozentpunkt refinanziert werden.

Als Beispiele nennt die Ministerin Werbungskosten oder Immobilienporto. „Und bei den Krankenhäusern geht es schlicht darum, zwar die Vergütungsanstiege auch auszugleichen, aber eben nur die reellen Kostenanstiege auszugleichen, wieder zu vergüten und eben nicht darüber hinaus.“ Auch da gebe es demnach keine „direkte Auswirkung“ auf Bürger.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Nina Warken (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Nina Warken

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, RTL, ntv, Innovationsfonds

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) stellte ein Sparpaket vor, das eine Stabilität des Zusatzbeitrags zur Krankenkasse bei 2,9 Prozent sichert, ohne erhebliche Auswirkungen auf die Bürger zu haben.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Finanzierungsprobleme im Gesundheitswesen
  • Notwendigkeit zur Schließung von Finanzierungslücken
  • Steigende Verwaltungsausgaben der Krankenkassen
  • Herausforderungen durch Vergütungsanstiege in Krankenhäusern
  • Stabilität der Zusatzbeiträge im Gesundheitssystem
  • Sicherstellung der Finanzierung innovativer Versorgungsformen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Stabiler Zusatzbeitrag von 2,9 Prozent
  • Schließung der Finanzierungslücke in der Krankenkasse
  • Stabilität im Gesundheitssystem
  • Individueller Einfluss auf Bürger minimal
  • Fortführung innovativer Versorgungsformen im Innovationsfonds
  • Steigende Verwaltungsausgaben der Krankenversicherungen bis zu einem gewissen Punkt refinanzierbar
  • Ausgleich der Vergütungsanstiege in den Krankenhäusern
  • Keine direkten Auswirkungen auf Bürger

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) zitiert, in der sie betont, dass das Sparpaket zur Schließung der Finanzierungslücke in der Krankenkasse beiträgt und einen stabilen Zusatzbeitrag von 2,9 Prozent ermöglicht.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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