Linke hält Sondervermögen für Sachsen-Anhalts Kommunen für unzureichend

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Politik Sachsen-Anhalt: Kritik am Sondervermögen

() – Die Linken-Fraktion im Landtag von -Anhalt hat das vom Landesfinanzministerium angekündigte Sondervermögen Infrastruktur als unzureichend kritisiert. Der wirtschaftspolitische Sprecher Wulf Gallert sagte am Dienstag, dass die für Kommunen vorgesehenen 1,6 Milliarden bei Weitem nicht ausreichten, um alle Investitionsbedarfe zu decken und die kommunalen Haushalte effektiv zu entlasten.

Gallert sagte, dass besonders die Verbandsgemeinden bei der Mittelverteilung berücksichtigt werden müssten.

Zudem forderte er Amtshilfe für kleine Kommunen bei der bürokratischen Antragstellung, da sonst Fördermittel ungenutzt bleiben könnten. Die pocht auf eine schnelle und unbürokratische Beantragung der Gelder.

Weiterhin verlangt die Fraktion einen eigenen Fonds des Landes zur Modernisierung von Sportstätten und Schwimmbädern.

Gallert kritisierte die AfD scharf, die das Sondervermögen komplett ablehne und damit zeige, wie wenig Interesse sie an Lösungen für die Probleme im Land habe.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Linken-Parteitag (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Wulf Gallert

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Linke, Wulf Gallert, AfD, Landesfinanzministerium, Verbandsgemeinden

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die beschriebenen Ereignisse finden in Magdeburg, Sachsen-Anhalt statt.

Worum geht es in einem Satz?

Die Linken-Fraktion im sachsen-anhaltinischen Landtag kritisiert das angekündigte Sondervermögen für Kommunen als unzureichend und fordert eine bessere Berücksichtigung kleiner Gemeinden sowie eine vereinfachte Antragstellung für Fördermittel.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Ankündigung des Sondervermögens Infrastruktur durch das Landesfinanzministerium
  • Höhe von 1,6 Milliarden Euro für Kommunen
  • Unzureichende Mittel zur Deckung aller Investitionsbedarfe
  • Notwendigkeit der Berücksichtigung von Verbandsgemeinden
  • Bedarf an Amtshilfe für kleine Kommunen
  • Forderung nach unbürokratischer Beantragung der Gelder
  • Bedarf an einem eigenen Fonds zur Modernisierung von Sportstätten und Schwimmbädern
  • Kritik an der AfD und deren Ablehnung des Sondervermögens

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Reaktionen von Politik, Öffentlichkeit oder Medien werden im Artikel nicht beschrieben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Kritik am angekündigten Sondervermögen Infrastruktur
  • Unzureichende Mittel für Kommunen
  • Bedarf an Berücksichtigung der Verbandsgemeinden
  • Forderung nach Amtshilfe für kleine Kommunen
  • Gefahr ungenutzter Fördermittel
  • Dringlichkeit einer schnellen, unbürokratischen Beantragung
  • Anforderungen an einen eigenen Fonds zur Modernisierung von Sportstätten und Schwimmbädern
  • Scharfe Kritik an der AfD

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Wulf Gallert, der wirtschaftspolitische Sprecher der Linken-Fraktion, kritisiert das angekündigte Sondervermögen als unzureichend und fordert eine bessere Berücksichtigung von Verbandsgemeinden bei der Mittelverteilung.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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