CDU fordert Ausgleich für Erfurt nach Förderstopp

CDU fordert Ausgleich für Erfurt nach Förderstopp

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Wirtschaftspolitik Thüringen: Förderung gestoppt

() – Die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag hat der kritisiert, die geplante Förderung für das Erfurter Zukunftsprojekt im Rahmen der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) zu stoppen. Das teilte der Fraktionsvorsitzende Andreas Bühl mit.

Bühl erklärte, mit dem Stopp werde ein wichtiges Signal für die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland zurückgezogen.

Die DATI sollte ursprünglich praxisnahe und Innovationen aus Hochschulen in den Mittelstand bringen, wovon mit seiner starken Hochschullandschaft besonders hätte profitieren können.

Der CDU-Politiker forderte die Bundesregierung auf, für Erfurt gezielte Kompensation durch neue Investitions- und Innovationsprojekte zu schaffen. Denkbar seien Bundesprogramme für Technologietransfer, Start-up-Förderung oder eine Stärkung der ICE-City als Standort für Zukunftsbranchen.

Bühl kündigte an, man werde mit Bundesministerin Dorothee Bär Kontakt aufnehmen, um nach Lösungen für Thüringen zu suchen.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Andreas Bühl, Dorothee Bär

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, Thüringer Landtag, Bundesregierung, Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI), Dorothee Bär

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Erfurt, Thüringen

Worum geht es in einem Satz?

Die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag kritisiert den Stopp der Fördermittel für das Erfurter Zukunftsprojekt der DATI durch die Bundesregierung und fordert gezielte Kompensation für die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Stopp der Förderung für das Erfurter Zukunftsprojekt durch die Bundesregierung
  • Planung der DATI zur Förderung praxisnaher Forschung und Innovationen
  • Relevanz Thüringens aufgrund starker Hochschullandschaft
  • Kritische Haltung der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag
  • Äußerung des Fraktionsvorsitzenden Andreas Bühl

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • CDU-Fraktion im Thüringer Landtag kritisiert Stopp der Förderung
  • Fraktionsvorsitzender Andreas Bühl äußert sich
  • Stopp bedeutet negatives Signal für wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland
  • DATI sollte praxisnahe Forschung und Innovationen in Mittelstand bringen
  • Thüringen hätte besonders profitiert
  • Forderung nach gezielter Kompensation durch neue Projekte
  • Vorschläge: Bundesprogramme für Technologietransfer, Start-up-Förderung, Stärkung der ICE-City
  • Kontaktaufnahme mit Bundesministerin Dorothee Bär angekündigt

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Rückzug eines wichtigen Signals für die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland
  • Verlust von Chancen für praxisnahe Forschung und Innovationen
  • Potenzielle Auswirkungen auf die Hochschullandschaft in Thüringen
  • Forderung nach gezielter Kompensation durch neue Projekte
  • Möglichkeit zur Schaffung von Bundesprogrammen für Technologietransfer
  • Notwendigkeit zur Förderung von Start-ups
  • Stärkung der ICE-City als Standort für Zukunftsbranchen
  • Kontaktaufnahme mit Bundesministerin zur Lösungssuche für Thüringen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Andreas Bühl, dem Fraktionsvorsitzenden der CDU im Thüringer Landtag, zitiert. Er kritisiert den Stopp der Förderung für das Erfurter Zukunftsprojekt und fordert gezielte Kompensation durch neue Investitions- und Innovationsprojekte.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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