Gesellschaftliche Initiative zur Schulwegsicherheit in Magdeburg
Magdeburg () – Die Landeshauptstadt Magdeburg hat eine große Resonanz auf ihre Online-Befragung zu sicheren Schulwegen verzeichnet. Bislang seien über 4.000 Meldungen zu Gefahrenstellen im gesamten Stadtgebiet eingegangen, teilte die Stadtverwaltung mit.
Die Umfrage zum geplanten Schulwegsicherungskonzept läuft noch bis zum 19. Oktober und nimmt etwa 5 bis 10 Minuten in Anspruch.
Neben der Beantwortung von Fragen können Bürger auf einer Karte konkrete Gefahrenstellen eintragen, wobei besonders Probleme durch Elterntaxis und fehlende Querungsstellen gemeldet wurden.
Die Ergebnisse sollen einen Gesamtüberblick über Gefährdungen geben und sind für die weitere Planung von großer Bedeutung. Der Stadtrat hatte im vergangenen Jahr die Verwaltung beauftragt, ein Schulwegsicherungskonzept für alle 77 Schulstandorte in Magdeburg zu entwickeln.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Kinder auf Fahrrädern (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen erwähnt.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Stadtverwaltung Magdeburg, Stadtrat
Wann ist das Ereignis passiert?
Das beschriebene Ereignis findet bis zum 19. Oktober 2023 statt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Magdeburg
Worum geht es in einem Satz?
Magdeburg verzeichnete über 4.000 Rückmeldungen zu Gefahrenstellen für Schüler auf der Online-Befragung zur Schulwegsicherung, die bis zum 19. Oktober läuft und wichtige Daten für ein zukünftiges Konzept liefern soll.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Bedarf an sicheren Schulwegen
- Häufige Gefahrenstellen für Kinder
- Beschwerden über Elterntaxis
- Fehlende Querungsstellen
- Beschluss des Stadtrates zur Entwicklung eines Schulwegsicherungskonzepts
- Durchführung einer Online-Befragung zur Risikobewertung
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Politik hat die Verwaltung beauftragt, ein Schulwegsicherungskonzept zu entwickeln
Öffentlichkeit zeigt hohe Beteiligung an der Online-Befragung mit über 4.000 Meldungen
Medien berichten über die Resonanz auf die Umfrage und deren Bedeutung für die Planung
Welche Konsequenzen werden genannt?
- Über 4.000 Meldungen zu Gefahrenstellen eingegangen
- Umfrage zur Schulwegsicherung bis 19. Oktober
- Mitwirkung der Bürger an der Gefahrenmeldung
- Erfassung spezifischer Probleme wie Elterntaxis und fehlende Querungsstellen
- Gesamtüberblick über Gefährdungen wird erstellt
- Ergebnisse sind für die Planung des Schulwegsicherungskonzepts wichtig
- Stadtrat beauftragte Verwaltung mit der Entwicklung eines Konzeptes für alle Schulstandorte
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Nein, im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.
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