Ukrainische Studierende beginnen Bachelorstudium in Gießen

Ukrainische Studierende beginnen Bachelorstudium in Gießen

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Bildung und Integration in Gießen

Gießen () – Die Justus-Liebig-Universität Gießen hat gemeinsam mit ihrer ukrainischen Partneruniversität ein Pilotprojekt für geflüchtete Studierende gestartet. Wie die Universität mitteilte, beginnen zwölf ukrainische Studierende im Wintersemester 2025/26 ihr Bachelorstudium in den Fächern Internationale Beziehungen und von Gießen aus.

Die Studierenden sind regulär an der National University of Kyiv-Mohyla Academy eingeschrieben und werden von Lehrkräften ihrer Heimathochschule in Gießen unterrichtet.

Die JLU stellt die Infrastruktur zur Verfügung und nimmt die Studierenden zusätzlich als Austauschstudierende auf, die auch Lehrveranstaltungen in Sozial- und Kulturwissenschaften sowie Biologie und Chemie besuchen können.

Die Universitätspräsidentin Katharina Lorenz betonte, das Projekt leiste einen Beitrag zur Zukunftsgestaltung und zum Wiederaufbau des ukrainischen Hochschulsystems. Die JLU pflegt seit über zehn Jahren enge Beziehungen zu ukrainischen Partneruniversitäten und hatte nach Beginn des russischen Angriffskriegs bereits 500 ukrainische Studierende, Forschende und Lehrende aufgenommen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Gruppenfoto anlässlich der feierlichen Begrüßung der ersten Studierenden der NaUKMA (Archiv), JLU / Katrina Friese via

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Katharina Lorenz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Justus-Liebig-Universität Gießen, National University of Kyiv-Mohyla Academy, JLU

Wann ist das Ereignis passiert?

Wintersemester 2025/26

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind:

Gießen, Kyiv (Kiew).

Worum geht es in einem Satz?

Die Justus-Liebig-Universität Gießen startet ein Pilotprojekt, das zwölf geflüchtete ukrainische Studierende im Wintersemester 2025/26 in den Fächern Internationale Beziehungen und Chemie unterstützt, während sie regulär an der National University of Kyiv-Mohyla Academy eingeschrieben sind.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Pilotprojekt für geflüchtete Studierende
  • Zusammenarbeit zwischen Justus-Liebig-Universität Gießen und National University of Kyiv-Mohyla Academy
  • Einschreibung von ukrainischen Studierenden
  • Russischer Angriffskrieg auf die Ukraine
  • Bereitschaft der JLU zur Unterstützung ukrainischer Studierender
  • Langjährige Beziehungen zu ukrainischen Partneruniversitäten

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Start eines Pilotprojekts für geflüchtete Studierende
  • Aufnahme von zwölf ukrainischen Studierenden im Bachelorstudium
  • Bereitstellung von Infrastruktur durch die JLU
  • Möglichkeit für Austauschstudierende, zusätzliche Lehrveranstaltungen zu besuchen
  • Beitrag zur Zukunftsgestaltung des ukrainischen Hochschulsystems
  • Unterstützung beim Wiederaufbau des ukrainischen Hochschulsystems
  • Langjährige enge Beziehungen zu ukrainischen Partneruniversitäten
  • Aufnahme von 500 ukrainischen Studierenden, Forschenden und Lehrenden seit Kriegsbeginn

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Die Universitätspräsidentin Katharina Lorenz betonte, dass das Projekt einen Beitrag zur Zukunftsgestaltung und zum Wiederaufbau des ukrainischen Hochschulsystems leiste.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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