Niedersachsen: Politik zu Terror und Frieden
Niedersachsen () – Die Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen hat anlässlich des zweiten Jahrestags des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 eine Erklärung abgegeben. Die Vorsitzenden Anne Kura und Detlev Schulz-Hendel betonen, dass der Überfall der Hamas der schlimmste Angriff auf jüdisches Leben seit der Shoah war.
Sie gedenken der Ermordeten, insbesondere der Kinder und Familien, die gezielt Opfer dieses Übergriffs wurden.
In ihrer Erklärung äußern die Fraktionsvorsitzenden ihr Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer sowie für die Überlebenden, die unter den Folgen des Angriffs leiden. Sie fordern die sofortige Freilassung der Geiseln, die sich noch immer in der Gewalt der Terroristen befinden.
Zudem wird auf den Anstieg antisemitischer Straftaten und Übergriffe in Niedersachsen hingewiesen, dem sich die Fraktion entschieden entgegenstellt.
Die Grünen fordern auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza, die unter katastrophalen Bedingungen lebt. Sie appellieren an die internationale Gemeinschaft, Friedensverhandlungen voranzutreiben und eine Zweistaatenlösung anzustreben, um dauerhaften Frieden und Stabilität zu gewährleisten.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Anne Kura, Detlev Schulz-Hendel
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Die Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen, Hamas, internationale Gemeinschaft
Wann ist das Ereignis passiert?
Das beschriebene Ereignis fand am 7. Oktober 2023 statt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Niedersachsen, Israel, Gaza
Worum geht es in einem Satz?
Die Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen gedenkt anlässlich des zweiten Jahrestags des Hamas-Terrorangriffs auf Israel den Opfern, fordert die Freilassung der Geiseln und ruft zu einer ernsten Auseinandersetzung mit dem Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung auf, während sie den Anstieg antisemitischer Übergriffe in Niedersachsen anprangert und die internationale Gemeinschaft zu Friedensverhandlungen auffordert.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2021
- Schlimmster Angriff auf jüdisches Leben seit der Shoah
- Gedenken der Ermordeten, insbesondere von Kindern und Familien
- Mitgefühl für Angehörige und Überlebende
- Geiseln in der Gewalt der Terroristen
- Anstieg antisemitischer Straftaten und Übergriffe in Niedersachsen
- Lebensbedingungen der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza
- Forderung nach Friedensverhandlungen und Zweistaatenlösung
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
- Erklärung der Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen zum Jahrestag des Hamas-Terrorangriffs auf Israel
- Betonen des Übergriffs als schlimmsten Angriff auf jüdisches Leben seit der Shoah
- Gedenken der ermordeten Kinder und Familien
- Mitgefühl für Angehörige der Opfer und Überlebende
- Aufforderung zur sofortigen Freilassung der Geiseln
- Hinweis auf Anstieg antisemitischer Straftaten in Niedersachsen
- Forderung nach Auseinandersetzung mit dem Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza
- Appell an die internationale Gemeinschaft, Friedensverhandlungen voranzutreiben und Zweistaatenlösung anzustreben
Welche Konsequenzen werden genannt?
- Gedenken an die Ermordeten, insbesondere Kinder und Familien
- Mitgefühl für Angehörige der Opfer und Überlebende
- Forderung nach sofortiger Freilassung der Geiseln
- Hinweis auf Anstieg antisemitischer Straftaten und Übergriffe in Niedersachsen
- Entschiedene Ablehnung antisemitischer Straftaten
- Forderung nach Auseinandersetzung mit dem Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza
- Appell an die internationale Gemeinschaft für Friedensverhandlungen
- Streben nach einer Zweistaatenlösung zur Gewährleistung von Frieden und Stabilität
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen zitiert, in der die Vorsitzenden Anne Kura und Detlev Schulz-Hendel den Überfall der Hamas als den schlimmsten Angriff auf jüdisches Leben seit der Shoah bezeichnen.
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