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Gesellschaft: Gedenken an den Terrorangriff
Berlin () – Die Berliner Grünen haben anlässlich des zweiten Jahrestags des Terrorangriffs der Hamas am 7. Oktober 2023 ein Statement veröffentlicht. Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden Nina Stahr, Philmon Ghirmai, Bettina Jarasch und Werner Graf erklärten, es handele sich um das größte Pogrom gegen Juden seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
In ihrer Erklärung trauern sie um die Toten und zeigen Mitgefühl mit den Überlebenden und Angehörigen.
Sie betonen, dass israelische Geiseln weiterhin in Gefangenschaft der Hamas seien und die humanitäre Lage im Gazastreifen katastrophal sei, wo täglich Zivilisten bei israelischen Militärangriffen sterben würden.
Die Berliner Grünen verweisen zudem auf die in den vergangenen zwei Jahren massiv zugenommene Eskalation antisemitischer Gewalt und Bedrohungen in Berlin. Sie fordern, dass jüdische Menschen sich in Deutschland jederzeit sicher fühlen können müssen und kritisieren Kürzungen bei Projekten gegen Antisemitismus an Schulen.
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Nina Stahr, Philmon Ghirmai, Bettina Jarasch, Werner Graf
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Berliner Grünen, Nina Stahr, Philmon Ghirmai, Bettina Jarasch, Werner Graf, Hamas, Gazastreifen
Wann ist das Ereignis passiert?
Das beschriebene Ereignis fand am 7. Oktober 2023 statt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen die beschriebenen Ereignisse stattfinden oder stattfanden, sind: Berlin, Gaza.
Worum geht es in einem Satz?
Die Berliner Grünen gedenken anlässlich des zweiten Jahrestags des Hamas-Terrorangriffs am 7. Oktober 2023 der Opfer und betonen die anhaltende Gefangenschaft israelscher Geiseln sowie die kritische humanitäre Lage im Gazastreifen, während sie auf die Zunahme antisemitischer Gewalt in Berlin hinweisen und ein sicheres Umfeld für jüdische Menschen fordern.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2021
Größtes Pogrom gegen Juden seit Ende des Zweiten Weltkriegs
Zunehmende antisemitische Gewalt in Berlin in den letzten zwei Jahren
Humanitäre Lage im Gazastreifen
Israelische Geiseln in Gefangenschaft der Hamas
Militärische Angriffe Israels mit zivilen Opfern
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Berliner Grünen veröffentlichen Statement zum Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023
Bezeichnen Ereignis als größtes Pogrom gegen Juden seit Ende des Zweiten Weltkriegs
Trauern um Tote und zeigen Mitgefühl mit Überlebenden und Angehörigen
Weisen auf Geiselnahme israelischer Bürger durch Hamas hin
Thematisieren katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen
Berichten von zunehmender antisemitischer Gewalt und Bedrohungen in Berlin
Fordern Sicherheitsgefühl für jüdische Menschen in Deutschland
Kritisieren Kürzungen bei Projekten gegen Antisemitismus an Schulen
Welche Konsequenzen werden genannt?
Trauer um die Toten
Mitgefühl für Überlebende und Angehörige
Geiseln weiterhin in Gefangenschaft
Katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen
Tägliche zivile Opfer bei militärischen Angriffen
Zunahme antisemitischer Gewalt und Bedrohungen
Forderung nach Sicherheit für jüdische Menschen
Kritik an Kürzungen bei Projekten gegen Antisemitismus
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Berliner Grünen zitiert. Sie betonen, dass es sich um das größte Pogrom gegen Juden seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs handle und zeigen Mitgefühl mit den Opfern und Überlebenden.