Kiel-Wik: 500-Kilogramm-Bombe wird am Sonntag entschärft

Evakuierung in Kiel: Experten entschärfen Fliegerbombe, tausende Bewohner betroffen.

Kiel-Wik: 500-Kilogramm-Bombe wird am Sonntag entschärft

Kiel () – In Kiel-Wik wird am Sonntag eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Die amerikanische 500-Kilogramm-Bombe mit Heckzünder wurde bei Überprüfungen im Elendsredder entdeckt.

Rund 3.360 aus 2.455 Haushalten müssen ihre Wohnungen verlassen, darunter auch zwei Kleingartenanlagen.

Die Evakuierung soll bis 11:00 Uhr abgeschlossen sein. Anschließend beginnen die des Kampfmittelräumdienstes mit der Entschärfung.

Die Dauer des Einsatzes ist noch unklar. Für Betroffene, die keine private Unterkunft finden, steht ab 10:00 Uhr die Hebbelschule in der Feldstraße als Ersatzunterkunft bereit.

Die Stadt Kiel informiert über mehrsprachige Handzettel und ihre Website.

Die wird über soziale über den Fortgang des Einsatzes berichten. Wer Hilfe bei der Evakuierung benötigt, kann sich an die Kieler Berufsfeuerwehr wenden.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizei (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen genannt. Daher kann ich keine Namen zurückgeben.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind:

Polizei, dts Nachrichtenagentur, Kampfmittelräumdienst, Stadt Kiel, Kieler Berufsfeuerwehr.

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am Sonntag statt. Das genaue Datum wird jedoch nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Kiel, Kiel-Wik, Elendsredder, Hebbelschule

Worum geht es in einem Satz?

Am Sonntag wird in Kiel-Wik eine 500-Kilogramm-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft, wofür rund 3.360 Menschen evakuiert werden müssen, während die Stadt Unterstützung und Informationen bereitstellt.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Ereignis in Kiel-Wik war die Entdeckung einer amerikanischen Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg während von Überprüfungen im Elendsredder.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Stadt Kiel über mehrsprachige Handzettel und ihre Website Informationen zur Fliegerbombenentschärfung bereitstellt. Zudem wird die Polizei über soziale Medien über den Einsatzverlauf informieren und bietet Unterstützung bei der Evakuierung durch die Feuerwehr an.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Evakuierung von rund 3.360 Menschen aus 2.455 Haushalten, Verlassen der Wohnungen, Bereitstellung einer Ersatzunterkunft in der Hebbelschule, unklare Dauer des Einsatzes, Informationen über mehrsprachige Handzettel und Website, Berichterstattung durch Polizei über soziale Medien, Unterstützung durch die Kieler Berufsfeuerwehr bei Evakuierung.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich informiert, dass die Polizei über soziale Medien über den Fortgang des Einsatzes berichten wird und dass Betroffene, die Hilfe bei der Evakuierung benötigen, sich an die Kieler Berufsfeuerwehr wenden können.

Kiel: Eine Stadt mit Geschichte

Kiel ist die Landeshauptstadt von und liegt an der Ostsee. Die Stadt hat eine reiche maritime Tradition und ist bekannt für ihren Hafen und die Kieler Woche, das größte Segelsportereignis der Welt. Mit etwa 246.000 Einwohnern bietet Kiel eine Mischung aus urbanem Flair und naturnahen Erholungsmöglichkeiten. Die Universität Kiel trägt zur lebendigen Kulturszene und Forschungskompetenz der Stadt bei. Zudem ist Kiel ein wichtiger Standort für die Schifffahrt und maritime Industrie in Deutschland.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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