Zensus 2022 zeigt hohe Freiwilligendienstquote unter 19-Jährigen in NRW

Junge Menschen in Freiwilligendiensten in Nordrhein-Westfalen, Schwerpunkt auf Geschlechterverteilung und Altersgruppen.

Zensus 2022 zeigt hohe Freiwilligendienstquote unter 19-Jährigen in NRW

Düsseldorf () – Zum Zensusstichtag am 15. Mai haben in Nordrhein-Westfalen 25.940 Personen einen Freiwilligendienst geleistet. Wie Information und Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, entspricht dies einem Anteil von 0,2 % der nordrhein-westfälischen .

Besonders auffällig ist, dass 4,4 % der 19-Jährigen einen Freiwilligendienst absolvierten.

Über 70 % der Freiwilligendienstleistenden waren zwischen 17 und 20 Jahren alt. Von den 13.370 Personen, die einen Freiwilligendienst leisteten, waren 51,5 % weiblich und 48,5 % männlich.

In den jüngeren Altersgruppen war der Frauenanteil höher, während in den älteren Altersgruppen der Männeranteil überwiegt.

Die meisten Freiwilligen lebten in der Stadt und im Rheinisch-Bergischen Kreis, wo jeweils 2,0 % der 17- bis 26-Jährigen einen Freiwilligendienst leisteten. Im Bereich „, Soziales, Lehre und Erziehung“ waren knapp 60 % der Freiwilligendienstleistenden tätig, während fast 18 % im Militärbereich aktiv waren.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: THW-Mitarbeiterin (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Information und Technik Nordrhein-Westfalen, THW (Technisches Hilfswerk)

Wann ist das Ereignis passiert?

  1. Mai

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Leverkusen, Rheinisch-Bergischer Kreis.

Worum geht es in einem Satz?

Am Zensusstichtag am 15. Mai leisteten in Nordrhein-Westfalen 25.940 Personen einen Freiwilligendienst, was 0,2 % der Bevölkerung entspricht, wobei besonders 4,4 % der 19-Jährigen aktiv waren und die Mehrheit der Freiwilligen im Bereich Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung tätig war.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist der Zensusstichtag am 15. Mai, an dem die Anzahl der Personen, die in Nordrhein-Westfalen einen Freiwilligendienst geleistet haben, erfasst wurde. Dies zeigt das Engagement junger Menschen in sozialen und militärischen Bereichen und gibt Einblick in die demografische Verteilung der Freiwilligen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht direkt beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien auf die Zensuszahlen reagiert haben. Er informiert jedoch über die Anzahl der Freiwilligendienste in Nordrhein-Westfalen und die demografische Verteilung der Freiwilligen, was auf ein gewisses Interesse an der Jugendbeteiligung und sozialen Engagement hinweist.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

0,2 % der Bevölkerung leisten einen Freiwilligendienst, 4,4 % der 19-Jährigen absolvieren einen Freiwilligendienst, über 70 % der Freiwilligendienstleistenden sind zwischen 17 und 20 Jahre alt, 51,5 % der Freiwilligen sind weiblich, in jüngeren Altersgruppen ist der Frauenanteil höher, in älteren Altersgruppen überwiegt der Männeranteil, die meisten Freiwilligen leben in Leverkusen und im Rheinisch-Bergischen Kreis, knapp 60 % der Freiwilligen sind im Bereich Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung tätig, fast 18 % der Freiwilligen sind im Militärbereich aktiv.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Der Inhalt beschränkt sich auf statistische Informationen über die Anzahl und demografische Verteilung der Freiwilligendienstleistenden in Nordrhein-Westfalen zum Zensusstichtag.

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