Sachsen warnt vor Hitzegefahren am Arbeitsplatz

Hitzegeplagte Büros mit Mitarbeitenden, die kühlende Maßnahmen ergreifen, Getränke und Schatten nutzen.

Sachsen warnt vor Hitzegefahren am Arbeitsplatz

() – Das sächsische Wirtschaftsministerium hat angesichts der aktuellen Empfehlungen zum Arbeitsschutz veröffentlicht. Minister Dirk Panter betonte, dass Betriebe eine besondere Fürsorgepflicht hätten.

„Schon mit einfachen Maßnahmen lässt sich viel erreichen“, teilte er mit. Dazu zählen ausreichend , schattige Arbeitsplätze und angepasste Arbeitszeiten.

Rund 330.000 Beschäftigte in arbeiten laut Ministerium in Branchen mit überwiegend outdoor-Tätigkeiten wie Baugewerbe oder Landwirtschaft.

Aber auch in überhitzten Büros können gesundheitliche Probleme auftreten. Die Leistungsfähigkeit sinke bereits ab 22 Grad Celsius – pro zusätzlichem Grad um weitere fünf Prozent.

Das Ministerium bietet eine Broschüre mit Tipps für heiße Tage an.

Dazu gehören regelmäßige Pausen, leichte Kleidung und das Nutzen kühlerer Tageszeiten. Bei Hitzeerschöpfung oder Hitzekollaps wird geraten, Betroffene an kühle Orte zu bringen und für Flüssigkeitszufuhr zu sorgen.

Bei schweren Symptomen soll ein Notarzt gerufen werden.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Büros (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Die vollständigen Namen von Personen im Artikel sind: Dirk Panter.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Dresden, sächsisches Wirtschaftsministerium, Minister Dirk Panter, Betriebe

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Dresden, Sachsen

Worum geht es in einem Satz?

Das sächsische Wirtschaftsministerium hat Empfehlungen zum Arbeitsschutz während der aktuellen Hitzewelle veröffentlicht, in denen auf die Fürsorgepflicht der Betriebe hingewiesen wird und Tipps wie ausreichend Getränke, schattige Arbeitsplätze und angepasste Arbeitszeiten gegeben werden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Anlass für die Empfehlungen des sächsischen Wirtschaftsministeriums war die aktuelle Hitzewelle, die gesundheitliche Risiken für Beschäftigte mit sich bringt, insbesondere in Berufen mit Außenarbeiten sowie in überhitzten Büros.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Das sächsische Wirtschaftsministerium hat auf die Hitzewelle reagiert, indem es Empfehlungen zum Arbeitsschutz veröffentlicht hat, die eine besondere Fürsorgepflicht der Betriebe betonen. Minister Dirk Panter hebt hervor, dass einfache Maßnahmen wie ausreichende Getränke und schattige Arbeitsplätze helfen können, gesundheitliche Probleme in der Hitze zu vermeiden.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: gesundheitliche Probleme, sinkende Leistungsfähigkeit, Hitzeschutzmaßnahmen, Notwendigkeit von Pausen, Verwendung leichter Kleidung, Nutzung kühlerer Tageszeiten, Aufsuchen cooler Orte bei Hitzekollaps, Sicherstellung der Flüssigkeitszufuhr, Notarzt rufen bei schweren Symptomen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Minister Dirk Panter zitiert. Er betont, dass Betriebe eine besondere Fürsorgepflicht haben und erklärt, dass man mit einfachen Maßnahmen, wie ausreichend Getränke, schattigen Arbeitsplätzen und angepassten Arbeitszeiten, viel erreichen kann.

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