Inflationsrate sinkt leicht auf 2,0 Prozent
Wiesbaden () – Der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Juni 2025 leicht abgeschwächt.
Die Inflationsrate wird voraussichtlich 2,0 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Im März hatte die Inflationsrate bei 2,2 Prozent und im April bei 2,1 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat veränderten sich die Verbraucherpreise im sechsten Monat des Jahres voraussichtlich nicht.
Die deutlich aussagekräftigere Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, ist unterdessen voraussichtlich von 2,8 Prozent im Mai auf 2,7 Prozent im Juni gesunken. Damit liegt sie weiterhin deutlich höher als der Gesamtindex.
Die Energiepreise waren im Juni erneut niedriger als im Vorjahresmonat (3,5 Prozent). Der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln lag im Jahresvergleich bei 2,0 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen stiegen um 3,3 Prozent.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
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Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Statistisches Bundesamt, dts Nachrichtenagentur
Wann ist das Ereignis passiert?
Das beschriebene Ereignis fand im Juni 2025 statt.
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Worum geht es in einem Satz?
Die Inflationsrate in Deutschland hat sich im Juni 2025 auf 2,0 Prozent abgeschwächt, während die Kerninflation auf 2,7 Prozent gesunken ist und die Preise für Dienstleistungen um 3,3 Prozent gestiegen sind.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Auslöser für das beschriebene Ereignis ist eine leichte Abschwächung der Inflationsrate in Deutschland, die auf unterschiedliche Preisentwicklungen zurückzuführen ist. Energiemarktpreise sind gesunken, während Nahrungsmittelpreise stabil blieben. Dies führt zu einer variierenden Kerninflation und insgesamt geringeren Verbraucherpreisanstiegen im Vergleich zu den Vormonaten.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
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