Inflationsrate in Niedersachsen im Juni bei 2,2 Prozent

Ein Regal mit Drogerieartikeln und Preisschildern, reflektiert Inflation und Preiserhöhungen.

Inflationsrate in Niedersachsen im Juni bei 2,2 Prozent

Hannover () – Die Verbraucherpreise in sind im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 Prozent gestiegen. Das teilte das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mit.

Damit liegt die Inflationsrate leicht unter dem Wert vom Mai, der bei 2,3 Prozent lag. Gegenüber dem Vormonat Mai stiegen die um 0,2 Prozent.

Besonders stark verteuert haben sich im Jahresvergleich alkoholfreie Getränke (+11,4 Prozent) sowie , Tee und Kakao (+15,7 Prozent).

Dagegen gab es deutliche Preisrückgänge bei Kartoffeln (-23,0 Prozent), Zucker (-29,7 Prozent) und Olivenöl (-14,5 Prozent). Im Energiebereich sanken die Preise insgesamt um 2,6 Prozent, wobei besonders Brennholz (-19,3 Prozent) und Heizöl (-9,5 Prozent) günstiger wurden.

Die sogenannte Kerninflationsrate, die Nahrungsmittel und nicht berücksichtigt, lag bei 2,9 Prozent.

Treiber der Inflation blieben Dienstleistungen, die sich im Schnitt um 3,4 Prozent verteuerten. Besonders stark stiegen die Preise für Versicherungsdienstleistungen (+7,8 Prozent) und soziale Einrichtungen (+9,8 Prozent).

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Drogerieartikel (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

Wann ist das Ereignis passiert?

Juni

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Hannover, Niedersachsen

Worum geht es in einem Satz?

Die Verbraucherpreise in Niedersachsen sind im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,2 Prozent gestiegen, mit starken Preissteigerungen bei alkoholfreien Getränken und Kaffee, während Kartoffeln und Zucker deutlich günstiger wurden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Anstieg der Verbraucherpreise in Niedersachsen um 2,2 Prozent im Juni wurde durch steigende Preise für alkoholfreie Getränke und Kaffee, Tee und Kakao beeinflusst. Gleichzeitig gab es Preissenkungen bei bestimmten Lebensmitteln und Energieträgern, während Dienstleistungen als Haupttreiber der Inflation fungierten.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht direkt beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien auf die steigenden Verbraucherpreise in Niedersachsen reagiert haben. Es wird lediglich die Inflationsrate und die Veränderungen bei verschiedenen Produkten und Dienstleistungen thematisiert.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Anstieg der Verbraucherpreise um 2,2 Prozent, leichte Senkung der Inflationsrate im Vergleich zum Mai, Preissteigerung bei alkoholfreien Getränken (+11,4 Prozent) und Kaffee, Tee und Kakao (+15,7 Prozent), Preisrückgänge bei Kartoffeln (-23,0 Prozent), Zucker (-29,7 Prozent) und Olivenöl (-14,5 Prozent), Rückgang der Energiekosten um 2,6 Prozent, Senkung der Preise für Brennholz (-19,3 Prozent) und Heizöl (-9,5 Prozent), Kerninflation bei 2,9 Prozent, Teuerung von Dienstleistungen um 3,4 Prozent, Anstieg der Preise für Versicherungsdienstleistungen (+7,8 Prozent) und soziale Einrichtungen (+9,8 Prozent).

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es handelt sich hauptsächlich um statistische Informationen über die Verbraucherpreise in Niedersachsen.

Hannover: Ein Blick auf die Stadt und ihre Wirtschaft

Hannover ist die Hauptstadt des Bundeslandes Niedersachsen und bekannt für ihre vielfältigen Dienstleistungen. Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in , der auch internationale Messen und Ausstellungen anzieht. Im Juni stiegen die Verbraucherpreise in Niedersachsen, was Auswirkungen auf die Lebenshaltungskosten der Bürger hat. Besonders betroffen waren die Preise für alkoholfreie Getränke und Kaffee, die deutlich anstiegen. Trotz dieser Preissteigerungen gab es auch Rückgänge bei einigen Lebensmittelpreisen, was die wirtschaftliche Situation in Hannover weiter verkompliziert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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