SPD lehnt Forderung nach weniger Mindestlohn für Saisonarbeiter ab

Bauer mit Traktor symbolisiert die Debatte um Saisonarbeiter und Mindestlohn in der Landwirtschaft.

SPD lehnt Forderung nach weniger Mindestlohn für Saisonarbeiter ab

() – SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf hat die Forderung des Deutschen Bauernverbands zurückgewiesen, den Mindestlohn für Saisonarbeiter auf 80 Prozent zu reduzieren.

„Das tragen wir auf gar keinen Fall mit“, sagte Klüssendorf dem „Redaktionsnetzwerk “. „Es geht um das Recht von Menschen, mit Erwerbsarbeit einen armutsfesten Lohn zu bekommen. Da kann man die Saisonarbeiter nicht ausnehmen.“

Auch die Argumentation von Bauernverbands-Präsident Joachim Rukwied, dass Saisonarbeiter ihren Lebensmittelpunkt meist nicht in Deutschland hätten, ließ Klüssendorf nicht gelten. „Da sollten wir keinen Unterschied machen“, sagte er.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Bauer mit Traktor (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Tim Klüssendorf, Joachim Rukwied

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

SPD, Deutscher Bauernverband, Redaktionsnetzwerk Deutschland, Joachim Rukwied

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lehnt die Forderung des Deutschen Bauernverbands ab, den Mindestlohn für Saisonarbeiter auf 80 Prozent zu senken, und betont das Recht auf einen armutsfesten Lohn für alle Erwerbstätigen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Ereignis ist die Forderung des Deutschen Bauernverbands, den Mindestlohn für Saisonarbeiter auf 80 Prozent zu reduzieren. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lehnt diese Forderung ab und betont das Recht auf armutsfeste Löhne für alle Arbeitnehmer, unabhängig von ihrem Lebensmittelpunkt.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird die Ablehnung des SPD-Generalsekretärs Tim Klüssendorf gegenüber der Forderung des Deutschen Bauernverbands deutlich, den Mindestlohn für Saisonarbeiter auf 80 Prozent zu senken. Klüssendorf betont, dass alle Menschen, auch Saisonarbeiter, Anspruch auf einen armutsfesten Lohn haben sollten, unabhängig von ihrem Lebensmittelpunkt.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Ablehnung der Forderung, Schutz der Rechte von Saisonarbeitern, Sicherstellung eines armutsfesten Lohns, Gleichbehandlung von Saisonarbeitern unabhängig vom Lebensmittelpunkt.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird eine Stellungnahme von SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf zitiert. Er weist die Forderung des Deutschen Bauernverbands zurück, den Mindestlohn für Saisonarbeiter auf 80 Prozent zu senken, und betont: "Das tragen wir auf gar keinen Fall mit", da es um das Recht auf einen armutsfesten Lohn gehe.

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