Berlin verlängert Frist für Förderprogramm KUBIST

Flagge der Friedensinitiative vor dem Rathaus Dortmund, Menschen versammelten sich für Atomwaffen-Abschaffung.

Berlin verlängert Frist für Förderprogramm KUBIST

() – Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hat die Antragsfrist für das Förderprogramm „Kultur und Bibliotheken im Stadtteil – KUBIST“ verlängert. Projekte können noch bis zum 31. August 2025 eingereicht werden, wobei die Umsetzung frühestens am 1. Oktober 2025 beginnen soll.

Gefördert werden , die bis spätestens 31. Dezember 2028 abgeschlossen sind.

Besonders erwünscht sind Projekte zur Barrierefreiheit, etwa die Einrichtung von Lesearbeitsplätzen für mit Sehbeeinträchtigungen oder Orientierungssysteme. Antragsberechtigt sind unter anderem Bezirksämter, die Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin sowie juristische Personen in Kooperation mit diesen Einrichtungen.

Die Förderung erfolgt in 13 räumlich abgegrenzten Handlungsräumen der Gemeinschaftsinitiative.

Weitere Informationen und die Karte der förderfähigen Gebiete sind auf der der Senatsverwaltung verfügbar.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Bezirksämter, Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand im Zeitraum bis zum 31. August 2025 statt, mit einer möglichen Projektumsetzung ab dem 1. Oktober 2025 und einer Abschlussfrist bis spätestens 31. Dezember 2028.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur hat die Frist für das Förderprogramm „Kultur und Bibliotheken im Stadtteil – KUBIST“ bis zum 31. August 2025 verlängert, um Projekte zur Barrierefreiheit und weiteren kulturellen Vorhaben zu unterstützen, die bis spätestens 31. Dezember 2028 abgeschlossen sein sollen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Verlängerung der Antragsfrist des Förderprogramms „Kultur und Bibliotheken im Stadtteil – KUBIST“ ist die Förderung von Projekten zur Verbesserung der Barrierefreiheit und Unterstützung kultureller Initiativen in Berliner Stadtteilen. Ziel ist es, bis Ende 2028 inklusive und zugängliche Angebote zu schaffen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt die Antragsfrist für das Förderprogramm „Kultur und Bibliotheken im Stadtteil – KUBIST“ verlängert hat, um die Einreichung von Projekten zur Barrierefreiheit bis zum 31. August 2025 zu ermöglichen. Medien und die Öffentlichkeit haben diese Entscheidung positiv aufgenommen, da sie die Förderung von Inklusionsprojekten unterstützt.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Verlängerung der Antragsfrist bis zum 31. August 2025, frühester Beginn der Umsetzung am 1. Oktober 2025, Projekte müssen bis spätestens 31. Dezember 2028 abgeschlossen sein, Schwerpunkt auf Barrierefreiheit, Antragsberechtigung für Bezirksämter und kooperierende juristische Personen, Förderung in 13 Handlungsräumen der Gemeinschaftsinitiative.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Der Fokus liegt auf der Verlängerung der Antragsfrist für das Förderprogramm „Kultur und Bibliotheken im Stadtteil – KUBIST“ und den damit verbundenen Fördermodalitäten.

Kulturförderung in Berlin

Berlin ist eine pulsierende Metropole, die für ihre vielfältige Kulturszene bekannt ist. Die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hat kürzlich die Antragsfrist für das Förderprogramm „Kultur und Bibliotheken im Stadtteil – KUBIST“ verlängert. Bis zum 31. August 2025 können Projekte eingereicht werden, die die kulturelle Teilhabe fördern. Besonders gefördert werden Vorhaben zur Barrierefreiheit, wie etwa Lesearbeitsplätze für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. Diese Initiative zielt darauf ab, das kulturelle Angebot in den 13 Handlungsräumen der Stadt nachhaltig zu verbessern.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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