Harvard-Ökonom rät Anlegern zu Investitionen in Europa

Euro- und Dollarscheine symbolisieren den wirtschaftlichen Wettstreit zwischen Europa und den USA.

Harvard-Ökonom rät Anlegern zu Investitionen in Europa

Boston () – Der Ökonom Kenneth Rogoff von der Universität Harvard rät Anlegern zu Investitionen in . „Europa ist wohl der Ort auf der Welt, der am meisten Grund zu Optimismus hat“, sagte er dem „Stern“ und zu „Capital“. „In den vergangenen 20 Jahren ist Europa so stark zurückgefallen, dass es jetzt viel Raum zum Aufholen hat.“ Wäre er Investor, würde er nach Europa gehen, so Rogoff.

Seinen Optimismus begründet der Harvard-Professor auch mit den Problemen der USA. „Die USA schaden sich selbst“, sagte er. Das sei eine Chance für Europa und . „Auch im Basketball reicht es, wenn die beiden besten Spieler im anderen Team verletzt sind, um zu gewinnen.“

Damit das gelinge, sei vor allem Aufrüstung wichtig. „Ihr habt seit 40 Jahren nicht mehr in eure Armeen investiert, das müsst ihr jetzt aufholen“, so Rogoff. Wegen der niedrigen Verschuldung Deutschlands sei das gut möglich.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Euro- und Dollarscheine (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Kenneth Rogoff

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Universität Harvard, Stern, Capital.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Boston, Europa, Deutschland.

Worum geht es in einem Satz?

Der Ökonom Kenneth Rogoff rät Anlegern zu Investitionen in Europa, da er dort große Aufholpotenziale sieht und die aktuellen Probleme in den USA als Chance für den europäischen Markt betrachtet.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für Kenneth Rogoffs Aussage zur Investition in Europa ist die Annahme, dass Europa durch vergangene Rückstände und die aktuellen Probleme der USA eine Chance hat, sich zu erholen. Rogoff sieht insbesondere die Notwendigkeit für Europa, in die militärische Aufrüstung zu investieren, um seine Position zu stärken.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Ökonom Kenneth Rogoff äußert sich optimistisch über Investitionen in Europa und sieht darin eine Chance aufgrund der aktuellen Probleme der USA. Er betont die Notwendigkeit von Rüstungsinvestitionen in Europa, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Anleger sollten in Europa investieren, Europa hat viel Raum zum Aufholen, Europas Chance durch Probleme der USA, Aufrüstung ist wichtig, Deutschland muss in die Armee investieren, niedrige Verschuldung Deutschlands ermöglicht Investitionen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme des Ökonomen Kenneth Rogoff zitiert. Er empfiehlt Anlegern, in Europa zu investieren, da der Kontinent "wohl der Ort auf der Welt ist, der am meisten Grund zu Optimismus hat", und betont, dass die USA sich selbst schaden, was eine Chance für Europa und Deutschland darstellt.

Boston: Ein Blick auf die historische Hafenstadt

Boston ist bekannt für seine bedeutende Rolle in der amerikanischen , insbesondere während der Unabhängigkeitsbewegung. Die Stadt beherbergt zahlreiche historische Stätten, darunter das Freedom Trail, das Touristen an wichtige Orte führt. spielt eine entscheidende Rolle in Boston, da die Stadt als Heimat renommierter Institutionen wie Harvard und des MIT gilt. Darüber hinaus ist Boston ein kulturelles Zentrum mit einem lebhaften - und Musikleben. Die Kombination aus Geschichte, Bildung und Kultur macht Boston zu einem faszinierenden Reiseziel.

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