Polizei in Baden-Württemberg setzt verstärkt auf Elektrofahrzeuge

Elektroauto an einer Lade Station, symbolisiert den Ausbau der Polizeiflotte in Baden-Württemberg.

Polizei in Baden-Württemberg setzt verstärkt auf Elektrofahrzeuge

() – Die in Baden-Württemberg hat in den vergangenen 180 Tagen ihre Elektrofahrzeugflotte deutlich ausgebaut. Von den 5.400 Fahrzeugen werden bis Jahresende rund 11,6 Prozent elektrisch angetrieben sein, teilte das Innenministerium am Dienstag mit.

Bislang seien keine Einschränkungen im Dienstbetrieb aufgrund von Ladezuständen bekannt geworden.

Insgesamt sind derzeit 190 rein elektrische Fahrzeuge im Einsatz, davon 136 in Polizeirevieren. Die silberblauen Audi Q4 e-tron 45 Quattro haben im vergangenen Jahr Dieselmodelle abgelöst.

Die Fahrzeuge legen im Schnitt 35.000 Kilometer pro Jahr zurück – etwa 30 Prozent mehr als Verbrenner. Dadurch konnten bereits 570.000 kg CO2 eingespart werden.

Zusätzlich verfügt die Polizei über 235 Plug-In-Hybridfahrzeuge, die etwa 50 Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen als Diesel.

Für den Betrieb wurden bereits 400 Ladepunkte installiert, weitere 200 sind in Planung

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Elektroauto an einer -Tankstelle (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Baden-Württemberg, Innenministerium, Polizei

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Stuttgart, Baden-Württemberg

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Die Polizei in Baden-Württemberg hat ihre Elektrofahrzeugflotte in den letzten 180 Tagen erheblich erweitert, sodass bis Jahresende rund 11,6 Prozent der insgesamt 5.400 Fahrzeuge elektrisch betrieben werden, während bereits 570.000 kg CO2 eingespart wurden und 600 Ladepunkte in Betrieb oder geplant sind.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für den Ausbau der Elektrofahrzeugflotte der Polizei in Baden-Württemberg ist der Umstieg auf umweltfreundlichere Fahrzeuge zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Förderung nachhaltiger Mobilität. Der Schritt zielt auch darauf ab, die Betriebskosten durch den Einsatz von Elektro- und Hybridfahrzeugen zu senken.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Polizei in Baden-Württemberg ihre Elektrofahrzeugflotte erheblich ausgebaut hat, was positive Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß hat. Die Reaktionen von Politik und Öffentlichkeit fehlen, jedoch zeigt das Innenministerium Entschlossenheit in der Umsetzung umweltfreundlicher Maßnahmen, ohne dass es bisher zu betrieblichen Einschränkungen gekommen ist.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

Erhöhung der Elektrofahrzeugflotte, 11,6 Prozent Elektroantrieb bis Jahresende, keine Einschränkungen im Dienstbetrieb, Einsparung von 570.000 kg CO2, 50 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch bei Plug-In-Hybridfahrzeugen, Installation von 400 Ladepunkten, geplante 200 weitere Ladepunkte.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Stattdessen werden Informationen des Innenministeriums zur Erweiterung der Elektrofahrzeugflotte der Polizei in Baden-Württemberg und deren Auswirkungen auf den Dienstbetrieb und CO2-Einsparungen bereitgestellt.

Stuttgart als Vorreiter der Elektromobilität

Stuttgart hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung im Bereich der Elektromobilität durchlaufen. Die Stadt setzt verstärkt auf elektrische Polizeifahrzeuge, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Aktuell sind bereits 190 Elektrofahrzeuge im Polizeidienst eingesetzt, was einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger darstellt. Zudem wurden 400 Ladepunkte installiert, um die Elektromobilität weiter zu fördern. Diese Maßnahmen zeigen, dass Stuttgart eine Vorreiterrolle im umweltfreundlichen einnimmt.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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