Entwichener Straftäter in Bielefeld flüchtet Richtung A33
Bielefeld () – In Bielefeld ist ein 39-jähriger Inhaftierter aus der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede geflohen. Der Mann hatte sich am Dienstagmorgen gegen 07:35 Uhr aus der Haftanstalt entfernt und ist laut Polizei in Richtung der Autobahn 33 unterwegs.
Ein größerer Polizeieinsatz mit Unterstützung eines Hubschraubers ist im Gange.
Der Geflohene ist 1,86 Meter groß, schlank, hat eine Glatze und einen Vollbart. Auf seinem linken Arm trägt er ein Tattoo.
Der Mann war wegen Gewaltdelikten inhaftiert. Die Polizei geht davon aus, dass er versucht, möglichst schnell eine große Distanz zum Ausbruchsort aufzubauen.
Verkehrsteilnehmer werden gebeten, im Umfeld der JVA keine Anhalter mitzunehmen.
Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes haben, werden gebeten, sich unter der Notrufnummer 110 bei der Polizei zu melden. Die Fahndung dauert an.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Polizist (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
dts Nachrichtenagentur, Polizei
Wann ist das Ereignis passiert?
Das Ereignis fand am Dienstagmorgen, dem 7. November 2023, statt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Bielefeld, Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede, Autobahn 33.
Worum geht es in einem Satz?
In Bielefeld ist ein 39-jähriger Inhaftierter aus der Justizvollzugsanstalt geflohen, was zu einem größeren Polizeieinsatz mit Hubschrauber führte, da der Mann wegen Gewaltdelikten inhaftiert war und schnellstmöglich Distanz zum Ausbruchsort aufbauen wollte.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Auslöser für das beschriebene Ereignis ist der Ausbruch eines 39-jährigen Inhaftierten aus der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede, der wegen Gewaltdelikten inhaftiert war. Er entfernte sich am Dienstagmorgen aus der Haftanstalt und bewegte sich in Richtung Autobahn 33, was einen größeren Polizeieinsatz auslöste.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Im Artikel wird beschrieben, dass die Polizei in Bielefeld einen größeren Einsatz mit Hubschrauber gestartet hat, um einen geflohenen Inhaftierten zu suchen. Die Öffentlichkeit wird aufgefordert, keine Anhalter mitzunehmen und Hinweise an die Polizei zu melden.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: größerer Polizeieinsatz, Unterstützung eines Hubschraubers, Bitte an Verkehrsteilnehmer, keine Anhalter mitzunehmen, Fahndung dauert an.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Die Polizei informiert lediglich über die Gefahrenlage und bittet Verkehrsteilnehmer, im Umfeld der JVA keine Anhalter mitzunehmen, sowie Zeugen um Hinweise zum Aufenthaltsort des Geflohenen.
Über Bielefeld
Bielefeld ist eine bedeutende Stadt in Nordrhein-Westfalen, bekannt für ihre wirtschaftliche Vielfalt und kulturellen Einrichtungen. Die Stadt bietet eine breite Palette von Freizeitmöglichkeiten, darunter Parks, Theater und Museen. Mit einer Bevölkerung von etwa 330.000 Einwohnern ist Bielefeld auch ein wichtiger Hochschulstandort. Historische Bauwerke, wie die Sparrenburg, ziehen Besucher aus der ganzen Region an. Die Verkehrsanbindung ist durch Autobahnen und Bahnverbindungen hervorragend, was Bielefeld zu einem zentralen Knotenpunkt macht.
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