Neuer Digital-Index misst Fortschritt der Digitalisierung im Ruhrgebiet
Essen () – Das Ruhrgebiet bekommt erstmals einen umfassenden Digital-Index, der den Fortschritt der Digitalisierung in den Kommunen der Region messbar macht. Das teilte das nordrhein-westfälische Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung am Montag mit.
Der Index ermöglicht auch einen Vergleich mit anderen deutschen Metropolregionen.
Am 24. Juni stellen Ministerin Ina Scharrenbach, Christian Kleinhans vom Digital Campus Zollverein und Henry Goecke von der IW Consult die Ergebnisse in Essen vor. Dabei sollen auch künftige Handlungsfelder für die digitale Transformation in der Region aufgezeigt werden.
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Ruhrgebiet (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Ina Scharrenbach, Christian Kleinhans, Henry Goecke
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
nordrhein-westfälisches Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Christian Kleinhans, Digital Campus Zollverein, Henry Goecke, IW Consult
Wann ist das Ereignis passiert?
Das Datum des beschriebenen Ereignisses ist der 24. Juni.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Worum geht es in einem Satz?
Das Ruhrgebiet erhält erstmals einen umfassenden Digital-Index, der den Digitalisierungsfortschritt der Kommunen misst und Vergleiche mit anderen Metropolregionen ermöglicht.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Hintergrund für das Ereignis ist die Notwendigkeit, den Fortschritt der Digitalisierung im Ruhrgebiet zu messen und mit anderen Metropolregionen zu vergleichen. Dies soll helfen, Handlungsfelder für die digitale Transformation der Kommunen zu identifizieren und zu fördern.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Im Artikel wird beschrieben, dass das nordrhein-westfälische Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung die Einführung eines Digital-Index für das Ruhrgebiet bekanntgegeben hat. Dies wird als bedeutender Schritt zur Messung und Verbesserung der Digitalisierung in der Region hervorgehoben, wobei die Ergebnisse und zukünftige Handlungsfelder in einer Präsentation vorgestellt werden.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: umfassender Digital-Index, messbarer Fortschritt der Digitalisierung, Vergleich mit anderen deutschen Metropolregionen, Aufzeigen künftiger Handlungsfelder für die digitale Transformation.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird die Aussage des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung zitiert, dass das Ruhrgebiet erstmals einen umfassenden Digital-Index erhält, der den Fortschritt der Digitalisierung in den Kommunen messbar macht. Außerdem wird erwähnt, dass am 24. Juni die Ergebnisse von Ministerin Ina Scharrenbach und weiteren Experten vorgestellt werden, um zukünftige Handlungsfelder für die digitale Transformation aufzuzeigen.
Digitalisierung im Ruhrgebiet
Das Ruhrgebiet, traditionell ein Zentrum der Industrie, steht vor neuen Herausforderungen und Chancen durch die Digitalisierung. Mit der Einführung eines umfassenden Digital-Index wird die digitale Entwicklung in den verschiedenen Kommunen der Region transparent und messbar gemacht. Dies ermöglicht nicht nur lokal, sondern auch im Vergleich zu anderen deutschen Metropolregionen wertvolle Erkenntnisse über den Fortschritt. Ministerin Ina Scharrenbach wird am 24. Juni die Ergebnisse in Essen präsentieren, die wichtige Handlungsempfehlungen für die digitale Transformation beinhalten sollen. Der Index könnte somit ein entscheidendes Werkzeug für die Zukunft des Ruhrgebiets darstellen, indem er gezielte Maßnahmen zur Förderung der Digitalisierung anstoßt.
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