Fast jeder zweite Deutsche würde mit "Aktivrente" im Alter arbeiten

Ein älteres Paar, das aktiv im Ruhestand arbeitet, symbolisiert die geplante "Aktivrente".

Fast jeder zweite Deutsche würde mit "Aktivrente" im Alter arbeiten

() – Fast jeder zweite Bundesbürger würde nach Eintritt des gesetzlichen Rentenalters auch im Ruhestand arbeiten, sollte die die geplante „Aktivrente“ einführen. Das berichtet die „Bild“ (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts Insa.

Demnach gaben 45 Prozent der Befragten an, sie würden über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus arbeiten, wenn die Regierung die „Aktivrente“ einführt. 38 Prozent sprechen sich dagegen aus, 17 Prozent wollen nicht antworten. Wie die Zeitung weiter schreibt, begrüßen 73 Prozent der Bundesbürger die Einführung der „Aktivrente“. Dagegen finden 17 Prozent den Plan (eher) schlecht. Zehn Prozent machten keine Angabe.

Der „Aktivrente“-Plan der Bundesregierung sieht vor, dass Beschäftigte nach Eintritt ins gesetzliche Rentenalter monatlich 2.000 Euro steuerfrei zur Rente dazuverdienen können.

Für die Erhebung befragte Insa vom 6. bis 10. Juni 2025 insgesamt 1.002 Wahlberechtigte.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Älteres Paar (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Bundesregierung, Bild, Institut Insa.

Wann ist das Ereignis passiert?

  1. bis 10. Juni 2025

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Laut einer Umfrage würden 45 Prozent der Deutschen nach Erreichen des Rentenalters arbeiten, sofern die Bundesregierung die "Aktivrente" einführt, wobei 73 Prozent die Einführung begrüßen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist der geplante Einführung der "Aktivrente" durch die Bundesregierung, die es älteren Arbeitnehmern ermöglichen soll, nach Erreichen des gesetzlichen Rentenalters bis zu 2.000 Euro steuerfrei hinzuzuverdienen. Dies könnte dazu führen, dass viele Bürger auch im Ruhestand arbeiten möchten, was sich in der Umfrage reflektiert.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Mehrheit der Bundesbürger (73 Prozent) die Einführung der "Aktivrente" begrüßt, während fast die Hälfte (45 Prozent) bereit ist, auch nach dem gesetzlichen Renteneintrittsalter zu arbeiten, falls diese Politik umgesetzt wird. Die Reaktionen darauf sind überwiegend positiv, auch wenn 38 Prozent der Befragten dagegen sind.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: fast jeder zweite Bundesbürger würde nach Eintritt des gesetzlichen Rentenalters arbeiten, 45 Prozent der Befragten würden weiterarbeiten, 38 Prozent sprechen sich dagegen aus, 17 Prozent wollen nicht antworten, 73 Prozent begrüßen die Einführung der "Aktivrente", 17 Prozent finden den Plan (eher) schlecht, die Bundesregierung plant eine steuerfreie Zusatzverdienstmöglichkeit von 2.000 Euro monatlich zur Rente.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Die Informationen stammen aus einer Umfrage des Instituts Insa, die zeigt, dass 73 Prozent der Bundesbürger die Einführung der "Aktivrente" begrüßen.

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