Hessische Jugendministerin fordert Beteiligung von Kindern bei Social-Media-Debatte

Junge Frau mit Smartphone, symbolisiert Diskussion über Altersgrenzen für Social Media Nutzung.

Hessische Jugendministerin fordert Beteiligung von Kindern bei Social-Media-Debatte

() – Hessens Sozial- und Jugendministerin Heike Hofmann hat sich dafür ausgesprochen, Kinder und Jugendliche in die Diskussion über eine mögliche Altersgrenze für Social-Media-Nutzung einzubeziehen. „Ich möchte mit unseren Kindern und Jugendlichen sprechen statt über sie“, teilte die Ministerin mit. Sie betonte, dass die Perspektive der Betroffenen bei der Ausgestaltung von Regelungen wichtig sei.

Bundesjustizministerin Stefanie Hubig und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther hatten zuvor gefordert, Plattformen wie erst ab 16 Jahren freizugeben.

Australien hat bereits eine solche Regelung eingeführt. Hofmann wies jedoch darauf hin, dass Verbote allein nicht ausreichten.

„Medienkompetenz ist der Schlüssel, um sich souverän und sicher in der digitalen Welt bewegen zu können“, sagte die Ministerin.

Sie betonte, dass die die Pflicht habe, Kindern den richtigen Umgang mit digitalen Medien beizubringen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Junge Frau mit (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Heike Hofmann, Stefanie Hubig, Daniel Günther

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Heike Hofmann, Stefanie Hubig, Daniel Günther, Australien

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Wiesbaden, Deutschland

Worum geht es in einem Satz?

Hessens Sozial- und Jugendministerin Heike Hofmann plädiert dafür, Kinder und Jugendliche in die Diskussion um mögliche Altersgrenzen für Social Media einzubeziehen und betont die Bedeutung von Medienkompetenz für den sicheren Umgang mit digitalen Medien.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund des beschriebenen Ereignisses ist die Diskussion um die Altersgrenze für die Nutzung von Social Media, angestoßen durch Forderungen, Plattformen wie TikTok erst ab 16 Jahren zuzulassen. Hessen's Sozial- und Jugendministerin Heike Hofmann plädiert dafür, Kinder und Jugendliche in diese Entscheidungsprozesse einzubeziehen, um ihre Perspektiven zu berücksichtigen. Sie betont die Notwendigkeit von Medienkompetenz, um einen sicheren Umgang mit digitalen Medien zu fördern.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass Hessens Sozial- und Jugendministerin Heike Hofmann für die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die Diskussion über Altersgrenzen für Social Media plädiert, während Bundesjustizministerin Stefanie Hubig und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther eine Altersfreigabe ab 16 Jahren fordern. Hofmann betont die Notwendigkeit von Medienkompetenz und sieht Verbote als unzureichend an.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die Diskussion über Altersgrenzen, Bedeutung der Perspektive der Betroffenen bei Regelungen, Forderung nach Altersgrenze für Social-Media-Nutzung ab 16 Jahren, Einführung ähnlicher Regelungen in Australien, Feststellung, dass Verbote allein nicht ausreichen, Notwendigkeit von Medienkompetenz, Pflicht der Gesellschaft, Kindern den richtigen Umgang mit digitalen Medien beizubringen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Hessens Sozial- und Jugendministerin Heike Hofmann zitiert. Sie spricht sich dafür aus, Kinder und Jugendliche in die Diskussion über eine mögliche Altersgrenze für Social Media einzubeziehen, und betont, dass die Perspektive der Betroffenen bei der Ausgestaltung von Regelungen wichtig sei. Zudem sagt sie, dass Medienkompetenz entscheidend sei, um sicher in der digitalen Welt agieren zu können.

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