Mecklenburg-Vorpommern stockt Mittel für Interventionsstellen auf

Mecklenburg-Vorpommern stockt Mittel für Interventionsstellen auf

Schwerin () – Die Landesregierung von erhöht die Mittel für Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt um 100.000 . Das teilte die gleichstellungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Elke-Annette Schmidt, mit.

Die zusätzlichen Gelder sollen noch in diesem Jahr die Arbeit der fünf Beratungsstellen im Land stärken.

Häusliche und sexualisierte Gewalt betreffen laut Schmidt alle gesellschaftlichen Schichten und Altersgruppen. Die Täter seien meist aus dem familiären Umfeld.

Die Interventionsstellen bieten Betroffenen nach Polizeieinsätzen kurzfristige Beratung und rechtliche Unterstützung an, auch für Kinder und .

Die Fallzahlen häuslicher Gewalt sind in den vergangenen Jahren insbesondere in den Regionen und Schwerin deutlich gestiegen. Die Linksfraktion hatte sich gemeinsam mit dem Justizministerium für die Aufstockung der Mittel eingesetzt, um dem gestiegenen Bedarf an Beratung zu begegnen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Elke-Annette Schmidt

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Linksfraktion, Justizministerium, Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern, Rostock

Worum geht es in einem Satz?

Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern erhöht die Mittel für Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt um 100.000 Euro, um die Unterstützung für Betroffene, insbesondere in Rostock und Schwerin, zu verbessern.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Erhöhung der Mittel für Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern ist der Anstieg der Fallzahlen häuslicher Gewalt, insbesondere in den Regionen Rostock und Schwerin. Die Linksfraktion und das Justizministerium möchten mit den zusätzlichen 100.000 Euro den gestiegenen Beratungsbedarf decken.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern hat auf den gestiegenen Bedarf an Beratungsstellen für häusliche Gewalt reagiert, indem sie die Mittel um 100.000 Euro erhöht. Politiker der Linksfraktion, sowie das Justizministerium, haben sich für diese Aufstockung eingesetzt, um die Arbeit der fünf Interventionsstellen zu stärken.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Erhöhung der Mittel für Interventionsstellen um 100.000 Euro, Stärkung der Arbeit der fünf Beratungsstellen, kurzfristige Beratung und rechtliche Unterstützung für Betroffene nach Polizeieinsätzen, Unterstützung für Kinder und Jugendliche, Reaktion auf den gestiegenen Bedarf an Beratung.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Elke-Annette Schmidt, der gleichstellungspolitischen Sprecherin der Linksfraktion, zitiert. Sie hebt hervor, dass häusliche und sexualisierte Gewalt alle gesellschaftlichen Schichten und Altersgruppen betreffen und die Täter meist Männer aus dem familiären Umfeld sind.

Schwerin: Eine Stadt im Fokus der Gewaltprävention

Schwerin, die charmante Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen häusliche Gewalt. Mit der Erhöhung der Mittel für Interventionsstellen wird die Unterstützung für Betroffene erheblich verbessert. Die Stadt hat in den letzten Jahren einen besorgniserregenden Anstieg von Fällen häuslicher Gewalt verzeichnet. Unterschiedliche Beratungsstellen bieten wichtige Hilfsangebote, die dringend benötigt werden. Es ist entscheidend, dass solche Initiativen in Schwerin weiter gefördert werden, um eine sichere Umgebung für alle Bürger zu schaffen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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