Fertiggestellte Büro- und Verwaltungsgebäude in NRW gehen zurück

Leere Bürogebäude in Nordrhein-Westfalen, Baustellen und Statistiken zu Gebäudefertigstellungen.

Fertiggestellte Büro- und Verwaltungsgebäude in NRW gehen zurück

() – In sind im vergangenen Jahr 3,7 Prozent weniger Betriebs-, Büro- und Verwaltungsgebäude fertiggestellt worden als 2023. Das teilte der Landesbetrieb Information und Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) mit. Insgesamt wurden 2.533 neue Nichtwohngebäude errichtet, 97 weniger als im Vorjahr.

Die Baukosten stiegen hingegen um sieben Prozent auf 4,96 Milliarden .

Besonders stark betroffen von den Rückgängen waren Handels- und Lagergebäude, deren Zahl um 7,4 Prozent auf 833 sank. Der Rauminhalt dieser Gebäude verringerte sich sogar um 32,6 Prozent.

Leichte Zuwächse verzeichneten dagegen landwirtschaftliche Betriebsgebäude (+0,6 Prozent) und die Kategorie „übrige Nichtwohngebäude“ (+2,0 Prozent). Büro- und Verwaltungsgebäude blieben mit 262 Fertigstellungen nahezu stabil (-0,4 Prozent).

Insgesamt sank der Rauminhalt aller neuen Nichtwohngebäude in NRW um 17,5 Prozent auf knapp 28 Millionen Kubikmeter.

Ein positiver zeigte sich bei Büro- und Verwaltungsgebäuden, deren Rauminhalt um 20,6 Prozent zunahm. Die Statistik erfasst alle genehmigungspflichtigen Bauvorhaben im Hochbau, bei denen Wohn- oder Nutzfläche geschaffen oder verändert wird.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Büros (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

IT.NRW

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen

Worum geht es in einem Satz?

Im Jahr 2023 wurden in Nordrhein-Westfalen 3,7 Prozent weniger Betriebs-, Büro- und Verwaltungsgebäude fertiggestellt, während die Baukosten um sieben Prozent auf 4,96 Milliarden Euro stiegen, mit einem signifikanten Rückgang bei Handels- und Lagergebäuden und einem Gesamtverlust des Rauminhalts um 17,5 Prozent.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Rückgang der Fertigstellungen von Betriebs-, Büro- und Verwaltungsgebäuden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 ist hauptsächlich auf steigende Baukosten zurückzuführen, die um sieben Prozent auf 4,96 Milliarden Euro zulegten. Dies hat insbesondere Handels- und Lagergebäude stark betroffen, während andere Kategorien wie landwirtschaftliche Betriebsgebäude moderat zulegten.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Der Artikel beschreibt, dass die Bauaktivität in Nordrhein-Westfalen 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent gesunken ist, insbesondere bei Handels- und Lagergebäuden. Die Medien berichten über die steigenden Baukosten, die um sieben Prozent auf 4,96 Milliarden Euro gestiegen sind, während der Raum der neuen Nichtwohngebäude insgesamt um 17,5 Prozent abnahm.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Rückgang der Fertigstellungen von Betriebs-, Büro- und Verwaltungsgebäuden, Rückgang der Zahl von Handels- und Lagergebäuden, Verringerung des Rauminhalts dieser Gebäude, Anstieg der Baukosten, Rückgang des Rauminhalts aller neuen Nichtwohngebäude, positive Entwicklung des Rauminhalts bei Büro- und Verwaltungsgebäuden.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es liegt lediglich eine statistische Darstellung der Bauaktivitäten und -kosten in Nordrhein-Westfalen vor.

Düsseldorf: Wirtschaft und Bauaktivitäten im Fokus

Düsseldorf ist eine bedeutende Stadt in Nordrhein-Westfalen, bekannt für ihre starke Wirtschaft und vielfältige Bauprojekte. Im vergangenen Jahr wurden hier 3,7 Prozent weniger Betriebs-, Büro- und Verwaltungsgebäude fertiggestellt, was die aktuellen Herausforderungen auf dem Baumarkt widerspiegelt. Trotz der Rückgänge gab es bei Büro- und Verwaltungsgebäuden einen leichten Anstieg des Rauminhalts um 20,6 Prozent. Mit insgesamt 2.533 neuen Nichtwohngebäuden zeigt die Stadt jedoch, dass sie weiterhin in Infrastruktur investiert. Diese Entwicklungen sind entscheidend für die zukünftige wirtschaftliche Ausrichtung Düsseldorfs und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH