Polizei Oldenburg kontrolliert Schulwege für mehr Kindersicherheit
Oldenburg () – Die Polizeidirektion Oldenburg hat sich an der länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion 'sicher.mobil.leben – Kinder im Blick‘ beteiligt. Am Dienstag führten Beamte gezielte Kontrollen an Schulwegen, Spielstraßen und vor Bildungseinrichtungen durch, wie die Polizei mitteilte.
Dabei überprüften sie rund 1.100 Fahrzeuge und stellten etwa 260 Verstöße fest.
Besonderes Augenmerk lag auf Orten, an denen Kinder im Straßenverkehr besonders gefährdet sind. „Kinder bewegen sich anders, sehen anders und reagieren anders. Sie brauchen unseren besonderen Schutz, gerade im Straßenverkehr“, sagte Polizeidirektor Carsten Hoffmeyer.
Die Aktion solle vor allem das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer schärfen, nicht primär Verstöße zu ahnden.
Im Jahr 2024 waren im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Oldenburg mehr als 1.000 Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung registriert worden.
Die Polizei will durch solche Kontrollen und Präventionsmaßnahmen die Unfallzahlen weiter senken.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Polizei (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Carsten Hoffmeyer
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Polizeidirektion Oldenburg, Polizei, 'sicher.mobil.leben'
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Oldenburg
Worum geht es in einem Satz?
Fasse den Artikel in einem einzigen Satz zusammen: Oldenburg (dts Nachrichtenagentur) - Die Polizeidirektion Oldenburg hat sich an der länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion 'sicher.mobil.leben - Kinder im Blick' beteiligt. Am Dienstag führten Beamte gezielte Kontrollen an Schulwegen, Spielstraßen und vor Bildungseinrichtungen durch, wie die Polizei mitteilte.
Dabei überprüften sie rund 1.100 Fahrzeuge und stellten etwa 260 Verstöße fest.
Besonderes Augenmerk lag auf Orten, an denen Kinder im Straßenverkehr besonders gefährdet sind. "Kinder bewegen sich anders, sehen anders und reagieren anders. Sie brauchen unseren besonderen Schutz, gerade im Straßenverkehr", sagte Polizeidirektor Carsten Hoffmeyer.
Die Aktion solle vor allem das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer schärfen, nicht primär Verstöße zu ahnden.
Im Jahr 2024 waren im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Oldenburg mehr als 1.000 Verkehrsunfälle mit Kinderbeteiligung registriert worden.
Die Polizei will durch solche Kontrollen und Präventionsmaßnahmen die Unfallzahlen weiter senken.
Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Hintergrund für die Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben - Kinder im Blick“ war die hohe Zahl von über 1.000 Verkehrsunfällen mit Kinderbeteiligung im Jahr 2024 im Bereich der Polizeidirektion Oldenburg. Ziel der Aktion war es, das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer für die Gefahren im Straßenverkehr, insbesondere in der Nähe von Schulen und Spielplätzen, zu schärfen und die Unfallzahlen zu senken.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Im Artikel wird beschrieben, dass die Polizeidirektion Oldenburg aktiv an der Verkehrssicherheitsaktion 'sicher.mobil.leben - Kinder im Blick' teilgenommen hat, um das Bewusstsein für die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu schärfen. Dabei wurden gezielte Kontrollen durchgeführt, die etwa 260 Verstöße aufdeckten, während der Fokus auf dem Schutz der Kinder lag.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: erhöhte Verkehrssicherheit für Kinder, Schärfung des Bewusstseins der Verkehrsteilnehmer, Reduzierung der Unfallzahlen, Identifizierung von 260 Verstößen, Durchführung gezielter Kontrollen.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Polizeidirektor Carsten Hoffmeyer betont, dass "Kinder sich anders bewegen, anders sehen und anders reagieren" und dass sie "unseren besonderen Schutz, gerade im Straßenverkehr" benötigen. Die Aktion zielt darauf ab, das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu schärfen, anstatt primär Verstöße zu ahnden.
Oldenburg: Eine Stadt im Fokus der Verkehrssicherheit
Oldenburg ist eine Stadt, die sich aktiv für die Sicherheit ihrer jüngsten Verkehrsteilnehmer einsetzt. Bei der länderübergreifenden Aktion 'sicher.mobil.leben – Kinder im Blick‘ kontrollierte die Polizei gezielt Schulwege und Spielstraßen. In einer einzigen Aktion wurden rund 1.100 Fahrzeuge überprüft, wobei 260 Verkehrsverstöße festgestellt wurden. Polizeidirektor Carsten Hoffmeyer betont die besondere Schutzbedürftigkeit von Kindern im Straßenverkehr. Mit solchen Maßnahmen möchte die Polizei das Bewusstsein für Verkehrssicherheit schärfen und die Unfallzahlen weiter senken.
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