Europaweite Razzia gegen Callcenter-Betrüger

Razzia gegen Callcenter-Betrüger: Durchsuchungen, Beweismittel, internationale Zusammenarbeit in Europa.

Europaweite Razzia gegen Callcenter-Betrüger

() – Die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen haben eine großangelegte Razzia gegen mutmaßliche Callcenter-Betrüger durchgeführt. Wie die am Dienstag mitteilten, wurden in fünf europäischen Ländern über 35 Wohn- und Geschäftsräume durchsucht. Insgesamt stehen mehr als 170 Personen im Verdacht, seit 2014 mindestens acht Millionen Euro erbeutet zu haben.

Die Beschuldigten sollen sich unter anderem als Bankmitarbeiter oder Polizeibeamte ausgegeben und vor allem ältere Menschen betrogen haben. Dabei nutzten sie gefälschte Dokumente wie Inkassoschreiben, Gerichtsbeschlüsse und Mahnungen. Bei den seit den frühen Morgenstunden laufenden Durchsuchungen wurden bereits drei Haftbefehle vollstreckt und zahlreiche Beweismittel sichergestellt.

An den Aktionen in Deutschland, Griechenland, Österreich, Tschechien und der Slowakei waren auch Eurojust und Europol beteiligt. Die Ermittlungen dauern nach Angaben der Dresdner Staatsanwaltschaft noch an. Die Koordination der internationalen Einsätze erfolgte mit Unterstützung der Financial Intelligence Unit.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Europol (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor. Daher kann ich keine Namen auflisten.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Staatsanwaltschaft Dresden, Landeskriminalamt Sachsen, Eurojust, Europol, Financial Intelligence Unit

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Dresden, Griechenland, Österreich, Tschechien, Slowakei

Worum geht es in einem Satz?

Die Staatsanwaltschaft Dresden und das LKA Sachsen haben in fünf europäischen Ländern eine Razzia gegen mutmaßliche Callcenter-Betrüger durchgeführt, die seit 2014 über 170 Personen und mindestens acht Millionen Euro erbeutet haben, indem sie sich als Bankmitarbeiter oder Polizeibeamte ausgaben und vor allem ältere Menschen betrugen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Razzia war der Verdacht gegen mehr als 170 Personen, die seit 2014 über 8 Millionen Euro durch Betrug, insbesondere an älteren Menschen, erbeutet hatten. Die Täter gaben sich als Bankmitarbeiter oder Polizeibeamte aus und verwendeten gefälschte Dokumente. Die Razzia wurde von internationalen Behörden wie Eurojust und Europol unterstützt.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen eine umfangreiche Razzia gegen Callcenter-Betrüger durchgeführt haben, an der auch internationale Behörden wie Eurojust und Europol beteiligt waren. Wegen des großangelegten Betrugs, bei dem vor allem ältere Menschen geschädigt wurden, stehen über 170 Personen im Verdacht, seit 2014 mindestens acht Millionen Euro erbeutet zu haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Durchsuchungen in fünf europäischen Ländern, Vollstreckung von drei Haftbefehlen, Sicherstellung zahlreicher Beweismittel, Verdacht auf Betrug von über 170 Personen, Erbeutung von mindestens acht Millionen Euro, Betrogene sind hauptsächlich ältere Menschen, internationale Ermittlungen dauern an.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine spezifische Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich berichtet, dass die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen eine großangelegte Razzia gegen mutmaßliche Callcenter-Betrüger durchgeführt haben, ohne direkte Zitate einzufügen.

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