Klingbeil legt sein Geld "vor Ort in der Lüneburger Heide" an

Klingbeil legt sein Geld "vor Ort in der Lüneburger Heide" an

Klingbeil legt sein Geld "vor Ort in der Lüneburger Heide" an

Berlin () – Der neue sozialdemokratische Bundesfinanzminister Lars Klingbeil geht bei der Geldanlage eher konservativ vor. Seine Ersparnisse lege er „vor allem bei meiner Bank vor Ort in der Lüneburger Heide“ an, sagte Klingbeil der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Klingbeil ist seit zwei Wochen Bundesfinanzminister. Er hat wenig finanzpolitische Erfahrung und hat sich bisher vor allem mit Außenpolitik befasst. Klingbeil sagte, er lese als Vorbereitung für sein neues Amt gerade viele Akten, tausche sich „mit Expertinnen und aus der Wirtschaft und der aus“. Der Düsseldorfer Wirtschaftsprofessor Jens Südekum gehört zu den Ökonomen, die Klingbeil schätzt, genauso wie der Volkswirt Jakob von Weizsäcker, derzeit Finanzminister im .

Klingbeil bezeichnete es als seine wichtigste Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Mittel aus dem Sondervermögen für die Infrastruktur schnell abfließen. „Die Leute müssen spüren, dass Deutschland wieder besser funktioniert. Das wird auch im Kampf gegen die Populisten helfen.“ Aus Gesprächen mit anderen europäischen Finanzministern bekomme er die Rückmeldung, dass man dort froh sei, „dass Deutschland ein Antreiber für Reformen und Investitionen ist“.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Lars Klingbeil (Archiv)

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