US-Börsen legen zu – Hoffnung im Zollstreit aus Großbritannien
New York () – Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 41.368,45 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,62 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Marktbeobachtern zufolge macht der jüngste Handelsdeal zwischen den USA und Großbritannien den Anlegern Mut, dass sich die Situation generell aufheitern könnte und weitere Länder dem britischen Beispiel folgen könnten.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1226 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8908 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 3.308 US-Dollar gezahlt (-1,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 94,73 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 62,95 US-Dollar, das waren 3,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
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