Waffenruhe im Ukraine-Krieg bleibt brüchig

Waffenruhe im Ukraine-Krieg bleibt brüchig

Waffenruhe im Ukraine-Krieg bleibt brüchig

Kiew/Moskau () – In der Nacht zum Donnerstag ist eine dreitägige Waffenruhe im -Krieg in Kraft getreten. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte sie in der vergangenen Woche anlässlich der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Weltkriegsendes verkündet. Allerdings bleibt die Feuerpause brüchig.

Laut ukrainischer Luftwaffe wurden in der Region Sumy von Russland Lenkbomben abgeworfen. Auch im westrussischen Lipezk soll es russischen Angaben zufolge nächtliche Angriffe gegeben haben.

Der ukrainische Präsident Wolodomyr Selenskyj hatte zuvor wiederholt auf eine längere Feuerpause gepocht. Der Vorschlag der Ukraine für einen Waffenstillstand von mindestens 30 Tagen bleibe bestehen, sagte er am Mittwochabend in einer Videobotschaft. Die Welt sehe, dass Russland keine Antwort gibt. „Keine Antwort außer neuen Angriffen“, so Selenskyj. Das zeige klar und deutlich, wer die Ursache für diesen Krieg ist.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Im Ukraine-Krieg zerschossener Kleinbus (Archiv)

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Kiew ist die Hauptstadt der Ukraine und zählt zu den ältesten Städten Osteuropas. Die Stadt hat eine bedeutende Rolle in der des Landes gespielt und ist bekannt für ihre beeindruckende Architektur und kulturellen Stätten. Mit historischen Wahrzeichen wie der Sophienkathedrale und dem Kiewer Höhlenkloster zieht Kiew zahlreiche an. Die Stadt ist auch ein Zentrum für Bildung, und in der Ukraine. Trotz der aktuellen Konflikte bleibt Kiew ein Symbol für Resilienz und Einheit des ukrainischen Volkes.

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