Van Aken kritisiert Dobrindts Absage an AfD-Verbotsverfahren

Van Aken kritisiert Dobrindts Absage an AfD-Verbotsverfahren

Van Aken kritisiert Dobrindts Absage an AfD-Verbotsverfahren

Berlin () – Linken-Chef Jan van Aken hat den neuen Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) für seine Äußerungen zu einem AfD-Verbotsverfahren scharf kritisiert.

„Ich finde den Quatsch aus Herrn Dobrindts Mund unerträglich“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk „. „Wer einst das Verbot der Linken forderte, stellt sich nun gegen ein AfD-Verbot, wie absurd. Wer mit diesem zweierlei antidemokratischen Maß agiert, kann kein guter Innenminister sein.“

Dobrindt hatte sich ablehnend gegenüber einem AfD-Verbotsverfahren geäußert und gesagt, man müsse die „wegregieren“. Als CSU-Generalsekretär hatte Dobrindt 2012 hingegen über die gesagt: „Ich denke, wir sollten alle Anstrengungen unternehmen, dass wir mittelfristig auch zu einem Verbotsverfahren kommen.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Alexander Dobrindt (Archiv)

Berlin und seine politische Landschaft

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und ein bedeutendes politisches Zentrum. Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige Kultur und sowie für ihre Rolle in der deutschen . Aktuell steht Berlin im Rampenlicht durch die heftige politische Debatte über ein mögliches Verbot der AfD. Der Linken-Chef Jan van Aken kritisierte den Bundesinnenminister Alexander Dobrindt scharf, was die Spannungen zwischen den politischen Parteien weiter anheizt. In Berlin manifestiert sich somit nicht nur der politische Diskurs, sondern auch die Auseinandersetzung über demokratische Werte und deren Schutz.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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