Verleger fordern klare KI-Regeln
Zürich () – Die Verlegerverbände aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg fordern klare Regeln für den Umgang von Künstlicher Intelligenz (KI) mit journalistischen Inhalten.
Diesen Appell richteten sie in einer gemeinsamen Erklärung an Politik und KI-Anbieter. Sie fordern Transparenz, Quellenausweis, Vergütung, Verantwortung und Gleichbehandlung von Medien.
Anwendungen Künstlicher Intelligenz griffen häufig ohne Zustimmung, Transparenz und Vergütung auf journalistische Inhalte zu. Generative KI-Produkte nutzten redaktionelle Beiträge für das Training ihrer Anwendungen und die Generierung direkter Antworten. Die Verlegerverbände sehen dadurch das Geschäftsmodell Journalismus in Gefahr.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Zeitungen und Zeitschriften an einem Kiosk (Archiv) |
Zürich – ein Zentrum für Innovation und Kultur
Zürich, die größte Stadt der Schweiz, ist bekannt für ihre hohe Lebensqualität und das pulsierende Stadtleben.
Die Stadt ist nicht nur ein wichtiger Finanzplatz, sondern auch ein Zentrum für Kunst und Kultur mit zahlreichen Museen, Galerien und Theatern.
Mit ihrer atemberaubenden Lage am Zürichsee und den umliegenden Bergen bietet sie zudem eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten.
Zürich zieht Menschen aus allen Teilen der Welt an, die die vielfältige kulinarische Szene und das cosmopolitische Flair der Stadt schätzen.
Zudem ist die Stadt ein bedeutender Standort für Bildungsmöglichkeiten und Forschung, was sie zu einem attraktiven Ort für Studierende und Fachkräfte macht.
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