Warnstreiks im Kfz-Handwerk in Niedersachsen starten

Warnstreiks im Kfz-Handwerk in Niedersachsen starten

Warnstreiks im Kfz-Handwerk in Niedersachsen starten

Hannover () – Im niedersächsischen Kfz-Handwerk sind ab Dienstag Warnstreiks möglich, nachdem die Arbeitgeberseite in der ersten Tarifverhandlung kein Angebot vorgelegt hat. Von dieser werde man Gebrauch machen, teilte Markus Wente, Verhandlungsführer der IG Metall, mit. Die Friedenspflicht ist Ende März ausgelaufen.

Streiks seien „die logische Folge des Verhaltens des Arbeitgeberverbandes zum Start der Tarifverhandlungen“, so Wente. „Statt lösungsorientiert in die zu schauen, ziehen sie die Handbremse fest und legen zudem noch die Parkkralle an.“

Auch dieses Jahr seien die Belegschaften der Autohäuser und Werkstätten bereit, die Verkaufsflächen und Hebebühnen leer stehen zu lassen, um mit Nachdruck für ihre Forderungen einzutreten. Die sollten zur zweiten Verhandlungsrunde am 9. April klare Vorschläge zur Entlastungskomponente vorlegen, um die Verhandlungen voranzubringen, so der Verhandlungsführer. In arbeiten etwa 50.000 Menschen in rund 4.500 Kfz-Betrieben.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Autoreifen (Archiv)

Die Stadt Hannover

Hannover ist die Hauptstadt des Bundeslandes Niedersachsen und bekannt für ihre grüne Umgebung und zahlreichen Parks. Die Stadt verfügt über eine vielfältige Kulturszene, die Museen, Theater und Musikveranstaltungen umfasst. Jedes Jahr zieht die Hannover Messe internationale Besucher an, die sich über Innovationen und Technologien informieren wollen. Darüber hinaus ist Hannover ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit einem großen Hauptbahnhof und einer guten Anbindung an die Autobahnen. Die von Hannover schätzt die hohe Lebensqualität, die durch die Kombination aus urbanem Leben und naturnahem Wohnraum geprägt ist.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH