Wissing fürchtet "Zorn von 14 Millionen" bei Deutschlandticket-Aus
Berlin () – Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) hat dafür plädiert, am Deutschlandticket festzuhalten. Eine solch große Reform auf der Strecke wieder abzubrechen, wäre „Rückschrittspolitik“, sagte Wissing dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). Vor dem „Zorn von fast 14 Millionen“ Nutzern könne er nur warnen.
Das Deutschlandticket sei für den ÖPNV in Deutschland eine Riesenchance. „Es ist der größte Modernisierungsschub der letzten Jahrzehnte und eine Digitalisierungsoffensive“, erklärte der scheidende Minister.
Das Ticket sei attraktiv, weil es einlade, den ÖPNV stärker zu nutzen als bisher. Millionen Haushalte würden finanziell enorm entlastet. „Vor allem im ländlichen Raum, denn dort ist der Entlastungseffekt besonders groß“, ergänzte Wissing.
Allerdings müssten nun weitere Schritte folgen, zum Beispiel die digitale Erfassung der Fahrleistung, um die erzielten Einnahmen anschließend gerecht auf die Verkehrsträger zu verteilen. Auch das Angebot müsse weiter ausgebaut werden, sagte Wissing.
Im Sondierungspapier von Union und SPD war zu dem beliebten Ticket lediglich festgehalten worden, dass man über seinen Fortbestand beraten wolle. Vor allem aus Bayern hatte es zuvor Kritik gegeben.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Volker Wissing (Archiv) |
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