"September 5" führt Nominierungen für Deutschen Filmpreis an
Berlin () – Die Nominierten für den Deutschen Filmpreis 2025 stehen fest. Wie Kulturstaatsministerin Claudia Rot (Grüne) am Montag mitteilte, sind in der Kategorie „Bester Spielfilm“ die Werke „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ von Mohammad Rasoulof, „In Liebe, eure Hilde“ von Andreas Dresen, „Islands“ von Jan-Ole Gerster, „Köln 75“ von Ido Fluk, „September 5“ von Tim Fehlbaum sowie „Vena“ von Chiara Fleischhacker nominiert.
Die meisten Nominierungen hat der Thriller „September 5“ über das Olympia-Attentat 1972 in München erhalten. In insgesamt zehn Kategorien, darunter unter anderem „Beste Regie“ und „Beste Filmmusik“, hat der Film Aussichten auf den Preis.
Die Preisträger werden von den rund 2.400 Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt, die bis Anfang Mai ihre Stimmen abgeben können. Die Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am 9. Mai 2025 im Theater am Potsdamer Platz statt. Der Deutsche Filmpreis 2025 gilt als die renommierteste Auszeichnung für den deutschen Film und wird bereits seit 1951 verliehen.
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Bildhinweis: | Kino (Archiv) |
Berlin: Eine pulsierende Metropole
Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und bekannt für ihre reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt. Die Stadt hat eine lebendige Kunstszene, die von Museen, Galerien und Theatern geprägt ist. Auch die Filmindustrie spielt eine bedeutende Rolle, wie die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis zeigen. Die jährliche Verleihung des Preises zieht nicht nur lokale Stars an, sondern auch internationale Gäste. In Berlin leben Menschen aus verschiedenen Kulturen, was die Stadt zu einem einzigartigen Schmelztiegel macht.
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