Brantner wirft Merz Untätigkeit vor

Brantner wirft Merz Untätigkeit vor

Brantner wirft Merz Untätigkeit vor

Berlin () – Die Co-Vorsitzende der , Franziska Brantner, hat Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz vorgeworfen, die Unterstützung der Ukraine wissentlich zu verzögern.

„Es macht mich wütend, dass Friedrich Merz nicht bereit war, rechtzeitig zu handeln“, sagte Brantner dem „Spiegel“. „Was soll eigentlich noch passieren, dass Friedrich Merz die Zeichen der Zeit erkennt?“

Mit dem Bruch der Ampel und der von zum US-Präsidenten sei doch absehbar gewesen, dass in Gefahr sei, einer neoimperialistischen Trumps ausgesetzt zu sein. „Trump schmeißt mit Ansage die Ukraine vor den Bus“, so Brantner. „Ich verstehe nicht, warum noch kein konkreter Vorschlag von Herrn Merz vorliegt, der der aktuell bedrohlichen Lage gerecht wird.“

Die Grünen hätten dem Unionskanzlerkandidaten in den vergangenen drei Monaten angeboten, mit einer Reform der Schuldenbremse die Dinge voranzubringen. Sie forderte neben der Verteidigung Investitionen in Infrastruktur, Netzausbau, Klimaschutz und die Kommunen. „Es ist doch klar, dass wir nicht nur der Bundeswehr und der Ukraine helfen können und zugleich im Land Brücken und Schulen unsaniert lassen“, sagte Brantner.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Franziska Brantner und Friedrich Merz (Archiv)

Berlin: Ein Zentrum der Politik und Kultur

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands und bekannt für ihre reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt. Die Stadt zieht Touristen aus aller Welt an, die die ikonischen Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, den Reichstag und die East Side Gallery besichtigen. Zudem ist Berlin ein bedeutendes politisches Zentrum, in dem wichtige Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene getroffen werden. Die lebendige Kunstszene und das aufregende Nachtleben machen die Stadt zu einem beliebten Treffpunkt für Kreative und Nachtschwärmer. In Berlin spiegelt sich die fortschrittliche Gesellschaft wider, die auch in politischen Diskussionen aktiv ist.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH